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Dieses Pack haben wir uns ins Land geholt

Eine “Hamburgerin” wird vom “Hamburg Journal” interviewt und zeigt, was für ein Pack uns unverantwortungslose Politiker ins Land geholt haben. Die bekopftuchte Muslima jubelt über den Hamas-Terror gegen Israel. Sie feiere zu Hause den Angriff. Nun ermittelt die Polizei. 

„Das ist gut. Das ist sehr gut sogar. Ich freue mich, dass die sowas geschafft haben. Wir haben gefeiert zu Hause”. Diese Worte spricht die bekopftuchte Muslima, von Medien als “Hamburgerin” tituliert, in das Mikrofon des öffentlich-rechtlichen, zum NDR gehörenden Hamburg Journal und lebt ihre Freude darüber, dass ihre islamischen Hamas-Brüder 40 jüdische Babys geköpft und mehr als 1000 Menschen ermordet haben, sichtlich aus.

Nicht der einzige muslimische Freudentaumel, den das NDR-Format im hoch islamisierten Hamburger Stadtteil St. Georg, ein Hotspot für Türken und Araber, eingefangen hat. Bei der Nachfrage des Senders bei unseren lieben Muslimen, was sie über die Angriffe der Hamas in Israel denken, zeigt sich, was für ein Pack wir uns ins Land geholt haben.

„Die Israelis sind Barbaren, das sind Schurken. Sie sind einfach schlecht“, so ein junger Araber.  „Hamas gut, Israel nicht gut“, hetzt ein anderer in gebrochenem Deutsch.

Auch wenn die Hamburger Polizei sich auf X zu Wort gemeldet und im Fall der widerlichen Muslima verkündet hat: „Der Beitrag liegt unserem zuständigen LKA vor. Die enthaltenen Äußerungen werden auf strafrechtliche Relevanz geprüft“, dürfte klar sein, dass dies die Mehrheitsmeinung der hier lebenden Muslime ist. Seit Jahren kommen so Abertausende Islamisten, Kriminelle, Psychopathen aller Art – erst durch Merkels Einladung und nun durch das Ampelregime – ungehindert in dieses Land und müssen als “Schutzsuchende” und “Asylbewerber” mit Steuergeld alimentiert werden.

Während jene Stimmen sich mehren, die eine Ausweisung von Hamas-Fans wie die im Netz mittlerweile berühmtgewordene Hamburger Muslima fordert, stellt die gewichtige Grünen-Chefin Ricarda Lang fest, das wir genau so weiter machen müssen. Denn: “Es bleibt dabei: eine Obergrenze ist praktisch nicht umsetzbar, untergräbt das individuelle Recht auf Asyl und widerspricht der Genfer Flüchtlingskonvention. Und wird deshalb auch nicht kommen.”

(SB)

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