Lamya Kaddor (Foto:Imago)

Antisemitischer Mob sind für grünes Islam-Uboot Lamya Kaddor „migrantische Wutbürger”

Die Grünen-Abgeordnete und Islamfunktionärin Lamya Kaddor erklärt uns, warum ihre Glaubensgeschwister mit antisemitischen pro-palästinensischen Hasstriaden durch Deutschlands Straßen marodieren: Diese Menschen sind einfach nur wütend wegen gescheiterter Möglichkeiten der Teilhabe und Rassismus.

Die Islamfunktionärin Lamya Kaddor betreibt seit Jahren die links-grüne Islam-Verharmlosungspolitik. In der öffentlich-rechtlichen Plapperrunde “hart aber fair” zeigte die selbsternannte Islamwissenschaftlerin Kaddor, was jahrelanges Political-Correctness-Training anrichten kann.

Lamya Kaddor, mittlerweile von einer Aushilfslehrerin zur Berichterstatterin für den Nahen Osten bei den Grünen aufgestiegen, gab beim links-grünen ÖR-Stelldichein ihre Weisheiten zur UN-Resolution zum Besten. Die Bundesregierung sei es gewesen, die darauf bestanden hätte, dass die Hamas und der Terror  ihrer Glaubensbrüder in der Resolution erwähnt werden soll. Was Kaddor in der Plapperrunde nicht erwähnte: Der Name der islamischen Mörderbande Hamas taucht in dem UN-Pamphlet nach wie vor nicht auf. Man habe sich schließlich enthalten, weil man auch versuche, das „europäisch gemeinsam auf den Weg zu bringen“, so das unerträgliche grüne Geplapper.

Als die illustre Runde sich dann dem Thema des pro-palästinensischen Mobs, der ungehindert auf Deutschlands Straßen seinen widerlichen islamischen Antisemitismus verspritzen kann, näherte, zeigte Kaddor, wo sie zuhause ist. Kaddors “Erklärungsversuch”: Bei den Menschen handele es sich um „migrantische Wutbürger“, die sich noch nie mit dem Nahost-Konflikt tiefergehend auseinandergesetzt hätten. Weiter erläuterte Kaddor: „Das sind Menschen, die auf unterschiedliche Dinge offensichtlich ziemlich wütend sind: gescheiterte Integrationspolitik, gescheiterte Möglichkeiten der Teilhabe. Vielleicht haben sie Rassismus erlebt. Und jetzt hat man endlich ein Ventil gefunden.“

Der Journalist und Autor Manaf Hassan klärt in einem  X-Beitrag über die Funktionärin Lamya Kaddor auf:

“Ich erzähle Ihnen jetzt etwas sehr interessantes zu Lamya Kaddor. Danach können Sie sich das Video nochmal anschauen & wissen genau, weshalb sie die seit 2015 zugewanderten Syrer so sehr in Schutz nimmt, obwohl viele 50% von ihnen bis heute nicht arbeiten. Lamya Kaddors Eltern sind in den 70ern von Syrien nach Deutschland geflüchtet. Also in einer Zeit, in der die extremistische Terrororganisation der Muslimbruderschaft in Syrien Minderheiten tötete & die Kontrolle im Land an sich reißen wollte.

Die syrische Regierung konnte die Muslimbruderschaft aber erfolgreich niederschlagen. Und so flüchteten viele Anhänger der Muslimbruderschaft auch nach Deutschland. Inwiefern ihre Eltern der Organisation nahestehen, kann ich nicht sagen, aber hier gibt es große Fragezeichen. Die Fragezeichen werden noch mehr, wenn man hört, dass ihre Eltern mit Eintritt in das Rentenalter nach Syrien zurückkehrten & nun in Idlib(!!!), der letzten syrischen Terroristenhochburg, leben. Die Al-Qaida hat dort die Kontrolle.

Lamya Kaddor hat es dennoch geschafft Spendenaufrufe zu machen, um das Geld nach Syrien zu schicken, wohlgemerkt nach Idlib. Die Frage, die man sich hier also stellen muss: Wie schafft es Lamya Kaddor, Geld in ein Gebiet zu spenden, in dem die Al-Qaida die Kontrolle hat? Warum leben ihre Eltern statt in Deutschland unter Kontrolle von islamistischen Terroristen in Idlib? Sie hat zudem mehrfach Solidarität und Sympathie mit islamistischen Gruppen in Syrien gezeigt. Sie stellt es so dar, als würde sie gegen die islamitisch-terroristischen Gruppen sein, ist aber einfach nur für andere islamistische Gruppen, nennt sie aber „Rebellen“.

Sie sympathisiert vor allem mit den in Deutschland lebenden Syrern, weil nicht wenige von ihnen islamistisch geprägt sind, also Gleichgesinnte sind. Sie haben gegen Assad gekämpft, haben verloren & sind nach Deutschland geflüchtet, weil sie keine Zukunft mehr für sich in Syrien gesehen haben. Für mich ist Lamya Kaddor ein Wolf im Schafspelz. Sie kann ihre echten Sichtweisen, Interessen & Ziele gut verbergen. Sie ist sogar bereit Dinge zu sagen, hinter denen sie nicht steht, nur, damit sie nicht hinterfragt wird. Aber für Menschen, die sich auskennen & sich mit ihr genauer befassen, ist es recht einfach, sie zu durchschauen.

Wie sie es nach oben geschafft hat? Ganz einfach. Die Grünen haben besondere Beziehungen zu Exil-Syrern. Seit eh und je. Sie standen seit Tag 1 an der Seite der Islamisten in Syrien. Einige von ihnen sind auch mit Syrern verheiratet. Deshalb haben die Grünen auch viele dubiose Dinge, Genehmigungen, Staatsbürgerschaften, Aufenthaltstitel uvm. über die Behörden – mit Vitamin B – durchpeitschen können. Und Syrer, die ihnen nicht genehm waren, wurden bekämpft & sollten abgeschoben werden. Weil sie eine Gefahr für sie darstellen & sie entlarven würden.”

(SB)

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