Wenn nun auch in idyllischen Weingegenden die Pistolenkugeln tief fliegen, dann nähert sich Deutschland offensichtlich schwedischen Verhältnissen. Über die Zustände im einst ebenfalls idyllischen Stammland der Sozialdemokratie meldete im letzten Jahr die bundesdeutsche „Tagesschau“ trocken: „Jede Woche wurde seit Jahresbeginn in Schweden mindestens ein Mensch mit einer Waffe getötet – die Täter sind häufig Minderjährige.“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-kriminalitaet-103.htm
Von Hans S. Mundi
Herzlich Willkommen in Offenburg, Schweden. Nachdem ein 15jähriger Schüler mit mutmaßlich serbokroatischem Migrationshintergrund einen Mitschüler mit einer schwerkalibrigen Beretta durch gezielte Kopfschüsse einfach mal so „weggeballert“ hatte, kam es zu kleineren Info-Aufständen in den Leserspalten der Lokalmedien, besonders im Netz. Politisch starrsinnig behaupteten die Redakteure von „Badischer Zeitung“ und „Mittelbadischer Presse“ – zum Entsetzen der kritischen, protestierenden Leser! -, dass es sich bei der Tat um einen „Deutschen“ und alles natürlich irgendwie ohne Hintergrund gehandelt habe. Die Infopolitik im von den Grünen politisch engstirnig gesteuerten Ländle und bei den politisch gelenkten staatlichen Stellen der Ermittlungsbehörden war entsprechend. Unwichtige Details kommen in den Vordergrund, aber bloss keine Hinweise auf konkrete Herkunft, welchen Migrationshintergrund es genau beim Täter gibt und natürlich bloss keine Hintergründe wie etwa Religionszugehörigkeit. Ein Passdeutscher also. Mal wieder.
Ein Angriff in der 9. Klasse in einer Förderschule für lernschwache Schüler aus zumeist migrantischem Milieu, auch dieses ein Hinweis auf die vielfach gescheiterte Integration. Doch wie kommt ein Jugendlicher mal so eben an eine alte Beretta und angeblich auch haufenweise Munition?! Dutzende Patronen wurden beim Täter gefunden, neben der Schusswaffe trug er auch einen Molotowcocktail bei sich. Die bewußte Irreführung der Öffentlichkeit erwies sich dank Handy-Kommunikation auf deutschen Schulhöfen als Informations-Gau der peinlichen Lokalpresse, welche im Gefolge fatale Marschrichtungen vorgab. Zuerst einmal kann man bei solch einem Waffenarsenal, einem weiteren tätlichen Angriff auf eine Schülerin und eine Lehrerin eigentlich nicht solch einen Unsinn von sich geben: „Nach den bisherigen Informationen sieht es nicht nach einem möglichen Amoklauf aus, sondern nach einer gezielten Einzeltat“, sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer.“ https://www.bo.de/region/schulgewerkschaft-schusse-schulen-nicht-zu-verhinder
Jetzt wird es haarsträubend – und für jeden Bürger in diesem Land lebensgefährlich. Wenn der Amok seinen Lauf nimmt. Hallelujah! Inzwischen weiß man jedenfalls, dass der Berettalauf zwar gestoppt werden konnte, aber eine Leiche lag bereits im Klassenraum und einer Lehrerin wurde im Flur kaltblütig vom 15jährigen Serben mit dem inzwischen wertlosen Lappen namens „Personalausweis“ mit BRD-Hintergrund die Pistole über den Schädel gezogen.
Nun könnte man mit Blick auf Schweden und bei genauerem Hinsehen in die Tendenzen der deutschen Kriminalstatistik auf die Idee kommen, man sollte mal wieder etwas mehr für die Innere Sicherheit tun. Man könnte. Aber nicht mit einer gesichert extrem linken Innenministerin Nancy Faeser mit SPD-Hintergrund.
So kam es folgerichtig unmittelbar nach der Tat, bei der sich jegliche Vertuschungen bezüglich Herkunft und damit einhergehender Grundproblematik nicht durchsetzen ließen, zur nächsten Abwehrhaltung der politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen: „Überwachungskameras und Sicherheitskontrollen wie am Flughafen? Schießtraining für Lehrkräfte wie in den USA? Bildungsgewerkschaften sind nach den tödlichen Schüssen auf einen 15 Jahre alten Schüler in Offenburg gegen das zusätzliche Absichern von Schulen. „Wir können solche brutalen Fälle wie in Offenburg nicht verhindern“, sagte der Landes- und Bundesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand.“ https://www.bo.de/region/schulgewerkschaft-schusse-schulen-nicht-zu-verhindern
Wir können nicht? Wir wollen nicht! Basta! Man hätte dieses blamable und vollkommen verantwortungslose Statement auch so formulieren können: „Sicherheit? Ist mit uns nicht zu haben. Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!“ Den Unverantwortlichen aus vorrangig Sozialdemokratie und linkem und ökolinkem Lager ist nicht zu helfen, was auf Gegenseitigkeit beruht, denn auch uns wollen sie nicht helfen und Verantwortung für ihre längst gescheiterte Einwanderungspolitik übernehmen. Der Vergleich mit Schweden lohnt, denn dort wurde aus Einzelfällen wie in Offenburg ein wahrer Flächenbrand, eine Orgie der Kriminalität und ein Verfall des Rechtsstaates hin zu Chaos, tagtäglichen Vergewaltigungen und Tod. Bei der letzten Schweden-Wahl dann aber wurde dieses nach endlosen Jahren vom Wähler korrigiert, Schweden orientiert sich nun zunehmend am kompletten Kurswechsel á la Dänemark. Zero Tolerance. Davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Und so gelangen wir vom Offenburger Einzelfall zum soeben gemeldeten nächsten in der City von Kaiserslautern mit einer Massenschlägerei in bester Lage und Tageszeit; auch hier fielen die nunmehr in diesen Kreisen der Zugereisten obligatorisch werdenden Schüsse.
Insider aus Hamburg und Berlin und Frankfurt berichten nun Gruseliges. In Hamburg wurde unlängst ein gerade mal 18jähriger von Zoll und Polizei privat überrumpelt, in seiner Wohnung diverse Schnellfeuerwaffen, Kampfsterne, Messer – und im Wohnzimmer Kokainsäcke bis unter die Decke gestapelt. Der asoziale Verfall in den zumeist migrantisch geprägten Jugendszenen hierzulande führt auch zu solchen Meldungen wie von einem 14jährigen, der ebenfalls in Hamburg, gerade erstmals Vater wurde. Da unser Staat sichtlich an seiner Basis erodiert und insbesondere jene Gruppierungen, die so etwas hautnah erleben und bis in den Untergrund hinein genau kennen, der konkrete Sicherheitsverfall klar diagnostiziert wird, kommt es aus dem Underground der Rocker, Clans und Banden zu interessanten, nichtöffentlichen Statements, wie Kenner solcher Szenen berichten. Wer Freunde und Kollegen bei Sicherheitsdiensten, bei der Polizei und der Kripo oder bei der Bundeswehr hat, der bekommt in diesen Tagen brisantes zu hören. Es gab mal ein Buch namens „Der Krieg in den Städten“, dieser Krieg ist jetzt in Vorbereitung, es wird dafür aufgerüstet.
Erinnern wir uns in diesem Zusammenhang mal an folgendes Recherche-Ergebnis der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom berühmten Merkel’schen Wir-schaffen-das-Jahreswechsell anno 2015/15. Da schrieb jene Zeitung, dass in Deutschland bis zu 20 Millionen (!) illegale Schusswaffen im Umlauf seien, laut „FAZ“ sagten das Fachleute in Deutschland.https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/in-deutschland-gibt-es-bis-zu-zwanzig-millionen-illegale-waffen-14030574.html
Es ist das Ergebnis eines gewaltigen illegalen Waffenhandels, auch der so genannten „Dekowaffen“, welche sich meist einfach wieder „scharf“ machen lassen und des Darknets, mit seinen vielen kriminellen Filialen.
Und was sagen heute Fachleute aus der Szene? Seit dem von Angela Merkel angerichteten Einmarsch der „Ankommenden“ 2015 ff. aus vielfach asozialen Shitholes dieser Welt, habe sich dieser Umlauf mindestens verdoppelt, ausserdem gelangen zunehmend wegen der vielen Kriegs- und Krisenherde auf der Welt gefährliche Kriegswaffen in private Hände, wozu auch Handgranaten und Maschinengewehre gehören. Die „FAZ“ titelte beziehungsreich bereits im Januar 2016: „Jeder kommt an eine Kalaschnikow“ –https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/in-deutschland-gibt-es-bis-zu-zwanzig-millionen-illegale-waffen-14030574.html
Jeder? Jeder der will! Und wer will? Offenbar auch, nun wie in Schweden, hunderte Jugendliche, sozial Entgleiste, aber auch Radikale verschiedenster Lager. Und wer noch? Die Insider berichten von Krisengesprächen bei den bekannten Rockergruppen des Landes, bei den Clans sowieso, sie alle dürften für den Tag X (der ein verdammt langer Tag werden könnte) verstärkt aufrüsten. Die Waffenlager der organisierten Kriminalität dürften sich dieser Tage füllen und füllen. Diesem Staat entgleitet die Kontrolle, die Sicherheit der Bürger Deutschlands kann nicht mehr garantiert werden, das Risiko für jeden Einzelnen erhöht sich jeden Tag durch permanente Migration von vorwiegend jugen Männern (!), die in diesem Alter auch anderswo Soldaten sein könnten. Kein Pass, kein Name. Die Internationale der Gangs, Clans, Rackets und mafiöser Gruppen liebt Deutschland.
Vor einiger Zeit geisterte mal ein Spruch aus angeblichen Kreisen der Hells Angels durch die Infokanäle des Internets. Es war die Zeit als erstmals von der Russenmafia die Rede war, welche sich in Deutschland offensichtlich im Untergrund nach Geschäftsfeldern umsah. Die Angels sollen dafür folgenden Spruch gehabt haben: „Wenn es an der Tür klingelt und es steht ein Russe draussen, erstmal ‘ne Pumpgun holen, das Magazin leer schiessen – und dann erst fragen, was er wollte…!“
Was kostet eigentlich eine Pumpgun…?!
