Aktuell erregt die BKA-Auswertung für das Jahr 2022 mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ viel Aufsehen. Im Fokus stehen die 47.923 deutschen Opfer, die allein im Jahr 2022 Opfer von „Zuwanderern“ geworden sind. Doch um welche Taten geht es genau und mit welchen statistischen Tricks wird gearbeitet? Eine Analyse.
Ein Beitrag von EinProzent
Aktuell erregt die BKA-Auswertung für das Jahr 2022 mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ viel Aufsehen. Im Fokus stehen die 47.923 deutschen Opfer, die allein im Jahr 2022 Opfer von „Zuwanderern“ geworden sind. Doch um welche Taten geht es genau und mit welchen statistischen Tricks wird gearbeitet? Eine Analyse.
Was ist ein „tvZ“?
Im BKA-Dokument geht es um sogenannte tvZ-Straftaten – also um Straftaten durch „tatverdächtige Zuwanderer“. Für das BKA sind „Zuwanderer“ jene Menschen, die den Status als „Asylbewerber“, „Schutzberechtigte“, „Asylberechtigte“ oder „Kontingentflüchtling“ erhalten haben, eine „Duldung“ besitzen oder mit einem „unerlaubten Aufenthalt“ registriert wurden. In dieser Zuwandererstatistik werden auch die 1.005.815 Ukrainer (Stand: Dezember 2022) berücksichtigt, die in den Asylstatistiken ansonsten ignoriert werden.
„Flüchtlinge“, die eine doppelte Staatsbürgerschaft ihr Eigen nennen, und bei denen eine die der Bundesrepublik ist, werden als Deutsche gezählt und in der Statistik ignoriert. Dies betrifft vor allem Syrer und Türken.
Zuwanderer werden krimineller
Im Jahr 2022 gab es 612.438 nichtdeutsche Tatverdächtige – Migranten mit deutschem Pass werden, wie erwähnt, ignoriert. Von diesen 612.438 Nichtdeutschen waren 142.721 tatverdächtige Zuwanderer (tvZ). Das bedeutet, dass die hier aufgeführten Zahlen nur einen Teil des Problems und nur die Straftaten im Zusammenhang mit „Zuwanderern“ abbilden.
Die fremden Täter
Für 2022 werden 39.508 „tatverdächtige Zuwanderer“ in der Kategorie „Diebstähle“ aufgeführt, 369 bei „Straftaten gegen das Leben“, 51.930 werden wegen „Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ gelistet, 6.827 wegen „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ und 19.615 aufgrund von Rauschgiftdelikten.
Dabei fallen manche Nationalitäten als hochkriminelle Mehrfachstraftäter, also als „Mehrfachtatverdächtige Zuwanderer“ (Beamtendeutsch), besonders ins Gewicht: So sind 60 Prozent der Algerier „mehrfachtatverdächtig“, außerdem 52,8 Prozent der Marokkaner, 50,3 Prozent der Libyer, 50,1 Prozent der tunesischen und 48,5 Prozent der georgischen Täter.
Mord und Totschlag
Allein 2022 gab es 332 aufgeklärte Fälle von „Straftaten gegen das Leben“, an denen Zuwanderer beteiligt waren. Zudem 225 Fälle von Totschlag, 80 Morde und sieben fahrlässige Tötungen. Dabei wurden 258 Deutsche Opfer einer solchen Straftat. 38 Deutsche kamen dabei um.
Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern
Im letzten Jahr wurden 7.554 „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ festgestellt. Dabei handelt es sich um sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, den sexuellen Missbrauch von Kindern und Kinderpornografie. Wichtig: Auch hier werden nur die aufgeklärten Fälle aus dem Jahr 2022 gezählt!
Eine Auswahl:
Sexuelle Belästigung – 1.829 Taten
Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuellee Übergriffe im besonders schweren Fällen, einschließlich mit Todesfolge – 1.133 Taten.
Sexueller Missbrauch (u.a. von Kindern und Jugendlichen) – 1.257 Taten
Von den „Verdächtigen“ waren 1.915 Syrer, 1.103 Afghanen, 838 Iraker, 195 Iraner, 182, Somalier, 175 kamen aus Eritrea und 173 aus Pakistan.
Körperverletzungen, Nötigung, Raub und Erpressung
Unter „Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ werden laut BKA insbesondere Körperverletzungsdelikte und Raubstraftaten sowie alle versuchten und vollendeten Straftaten gegen die persönliche Freiheit, darunter u. a. Freiheitsberaubung, erpresserischer Menschenraub, Nötigung und Bedrohung zusammengefasst.
Hier gab es im letzten Jahr 66.907 aufgeklärte (!) Fälle, begangen durch 51.930 tatverdächtige Zuwanderer.
Auch hier zeigt sich bei den „Tatverdächtigen“ das gleiche Bild auf den ersten drei Plätzen: 12.794 Syrer, 6.041 Afghanen, 4.047 Iraker.
Eine Auswahl:
Körperverletzung – 47.065 Taten
Bedrohung – 12.024 Taten
Nötigung – 1.984 Taten
Raub, räuberische Erpressung – 4.377 Taten
Diebstähle
In diesem Straftatbereich wurden im letzten Jahr 74.858 aufgeklärte Fälle durch 39.508 Täter erfasst. Hiervon waren 50.777 Ladendiebstähle, 1.516 Wohnungseinbrüche und 2.361 Straftaten waren Taschendiebstahl.
Hier zeigt sich eine andere Zusammensetzung der Täter. Platz eins belegen Syrer mit 4.950 „tatverdächtigen Zuwanderern“, dann folgen Ukrainer mit 4.332 Personen, Georgier mit 4.013 Tatverdächtigen, dann 3.416 Algerier, 2.213 Moldauer, 2.066, Marokkaner, 2.021 Afghanen, 1.648 Iraker und 1.312 Tunesier.
Weniger rechte Straftaten – mehr fremde Täter
Das BKA-Dokument muss zudem einräumen, dass rechte politisch motivierte Straftaten, die bekanntlich bewusst unkorrekt erfasst werden, zum wiederholten Male gesunken sind. Gab es 2021 noch 2.060 als „rechts“ erfasste Straftaten, waren es im letzten Jahr nur noch 1.894. Viele davon waren Gesinnungsstraftaten wie „Volksverhetzungen“ oder Propagandadelikte. Es gab im letzten Jahr 305 rechte Gewaltdelikte, zumeist Körperverletzungen. Also erheblich weniger als die 332 Fälle von „Straftaten gegen das Leben“, die alleine durch Zuwanderer begangen wurden und bei denen es um Mord und Totschlag geht.
Das BKA bestätigt einen Trend, den jeder in unserer Gesellschaft wahrnehmen kann. Die illegale Massenmigration macht Deutschland gefährlicher und unsicherer. Fremde aus dem Nahen Osten führen die Statistiken bei Mord, Totschlag, Vergewaltigungen und Missbrauch an. Gleichzeitig werden immer mehr Deutsche Opfer migrantischer Übergriffe, während gleichzeitig die rechten Straftaten sinken.
Wenn wir wissen wollen, was die unkontrollierte Migration mit unserem Land macht, dann müssen wir uns nur diese – bereits durch die Zählweise des BKA geschönten – Zahlen anschauen. Sie zeichnen ein Bild eines kaputten Landes, das sich ganz bewusst zum Opfer fremder Krimineller gemacht hat.