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Zu viele Judenhasser in Deutschland? Anfragen an Bamf-Beratungsstelle seit Hamas-Angriff verzehnfacht

Einige Zeitgenossen sind ja der Ansicht, dass ihnen dieser “Nahost-Konflikt” überhaupt nichts anginge, dass diese religiösen Fanatiker ihren Hass aufeinander bitteschön auch unter einander zu klären hätten.

Doch darum ging es nie, auch der geopolitische Aspekt (immer diese “die Amerikaner) ist zu vernachlässigen. Es geht einzig und alleine darum, dass der Politische Islam die Weltherrschaft anstrebt. Und das macht er mit dem “Geburten-Dschihad” und seine gewalttätige Variante sollte man auch nie unterschätzen. Israel ist da nur sowas wie ein “Truppenübungsplatz”.

In Deutschland dürften sich -dank einer verantwortungslosen Einwandererpolitik, die die Islamisierung Deutschland forciert, mittlerweile auch jede Menge Islamterroristen und radikale Moslems, die ganz schnell zu Islamterroristen mutieren könnten, herumtummeln.

Die Beratungsstelle Radikalisierung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg verzeichnet seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober wie zu erwarten entsprechend einen massiven Anstieg von Beratungsanfragen durch Verwandte, Freunde und Bekannte von möglichen Islamisten oder Islamismus-Verdächtigen. “Trotz des ohnehin anhaltend hohen Niveaus an Beratungsanfragen zu Islamismus und Radikalisierung stellt der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober eine Zäsur für die Arbeit der Beratungshotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge dar – sowohl in quantitativer wie auch in qualitativer Hinsicht”, sagte der Leiter der Beratungsstelle, Florian Endres, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “Das Anrufaufkommen hat sich im Oktober 2023 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Zudem kann vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Nahostkonflikt eine Veränderung von Beratungsinhalten wahrgenommen werden”, so Endres. “Vielfach sind das Konflikt-Geschehen vor Ort, Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit sowie die in der Region aktiven extremistischen Organisationen Gegenstand der Beratungsgespräche.” Besonders häufig träten dabei Anrufe von Lehrkräften auf, die Wesensveränderungen bei Schülern feststellten, so Endres.

Auch Unsicherheiten im Umgang mit Kommentaren oder Postings mit Bezug zum Nahostkonflikt, die in den Sozialen Medien omnipräsent seien, würden von den Ratsuchenden thematisiert. Die Beratungsstelle besteht seit 2012 und nimmt Anrufe entgegen. Sie leitet die Fälle dann an derzeit 19 öffentliche und zivilgesellschaftliche Partnerberatungsstellen in ganz Deutschland weiter.

Hier versuchen Experten den Verwandten, Freunden oder Bekannten Ratschläge zur Deradikalisierung zu geben. In manchen Fällen kommen sie auch mit den Betroffenen selbst ins Gespräch. In den ersten zehn Jahren ihrer Existenz gingen bei der Beratungsstelle mehr als 5.000 Anrufe an.

Das ist ja ganz alles nett, bringt aber nicht viel, denn die wirklichen Bösewichter und deren Verwandte und Bekannte meiden eher solche Beratungsstellen, die Schläfer ohnehin, sie wollen ja nicht auf sich aufmerksam machen.

Aber die Sicherheitsbehörden passen gut auf, oder kriegen von ausländischen Geheimdiensten die entsprechenden Hinweise. Nur, ob die Justiz überhaupt willens ist, hier mal hart durchzugreifen?

Ein am Mittwoch festgenommener Jugendlicher, der verdächtigt wird, einen Terroranschlag geplant zu planen, stand zum Beispiel offenbar bereits zuvor im Visier von Polizei und Justiz. Die Staatsanwaltschaft Cottbus erhob bereits am 18. September Anklage, wie die “Welt am Sonntag” berichtet. Gemäß der Anklageschrift soll er Propaganda einer Terrorgruppe veröffentlicht, Kennzeichen eben dieser verwendet und Straftaten – konkret Mord und Totschlag – gebilligt haben.

Am 22. März soll er gemäß der Anklage drei Videos auf Instagram hochgeladen haben: Das erste trage den Titel “Kavkaz Emirat” – übersetzt: Kaukasisches Emirat. Es zeige unter anderem Männer in Tarnkleidung mit Gewehren – im Hintergrund die Fahne des Kaukasischen Emirats, einer Terrorgruppe. Die anderen beiden Videos zeigten Kampfszenen.

In der Anklageschrift heißt es, der Beschuldigte fordere mit den Beiträgen zur Tötung Ungläubiger auf und verherrliche den “Dschihad”. Im Rahmen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Cottbus hatte der Angeklagte seine Taten als “Fehler” bezeichnet. Laut der “Welt am Sonntag” läuft zudem ein weiteres Verfahren gegen ihn, das auf Aktivitäten in den sozialen Medien im März 2023 zurückzuführen ist; diesbezüglich sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.

Er befindet sich nun in Untersuchungshaft, weil er – gemeinsam mit einem ebenfalls festgenommen 15-Jährigen – einen Anschlag auf einen Leverkusener Weihnachtsmarkt vorbereitet haben soll. Den Ermittlern zufolge soll das Duo geplant haben, am 1. Dezember einen Lastwagen zur Explosion zu bringen. Die Tat sollen sie beim Kurznachrichtendienst Telegram angekündigt haben.

Laut der “Welt am Sonntag” soll der österreichische Geheimdienst die deutschen Behörden alarmiert haben.

Gerade mal noch rechtzeitig. Nur, was macht man mit all den Islamterroristen, die ihre Schandtaten vorher NICHT ankündigen? (Mit Material von dts)

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