Lumumba (Bild: shutterstock.com/NatalyaBond)

Woke Dünnschiss-Rassismus-Bubble: Grüne beklagt, dass Kakao mit Schuss auf Weihnachtsmarkt „Lumumba“ genannt wird

Obwohl gefühlt jeden zweiten Tag ein “islamistischer” Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt vereitelt wird, strömen die Faeser-Gäste, die uns diese Gefahr bereiten, unkontrolliert ins Land.  Eine Grüne hat dennoch nichts Besseres zu tun, als sich in ihrer woken Dünnschiss-Bubble darüber laut Gedanken zu machen, ob es rassistisch ist, wenn der verdammte Kakao mit Schuss auf dem Weihnachtsmarkt „Lumumba“ genannt wird. 

Annalena Schmidt heißt die ehemalige Grünen-Stadträtin aus dem sächsischen Bautzen, die zeigt, welche durchgeknallten Gestalten sich in der links-woken, grünen Dünnschiss-Rassismus-Bubble tummeln.

Während kulturfremde, islamische Migrationsheere ins Land strömen und ein Besuch auf eine Weihnachtsmarkt mittlerweile wegen dschihadistischen Faeser-Gästen zum lebensgefährlichen Vabanquespiel geworden ist, hat die grüne Schmidt- laut ihrem X-Eintrag war sie mal Historikerin + Stadträtin Bautzen, macht  jetzt aber politische Bildungsarbeit in Sachsen und auch Berichterstattung von Demos – nicht andere zu tun, als sich auf X über den Namen einer, auf Weihnachtsmärkten angebotenen Schokolade mit Rum aufzuregen.

Der Name des Getränks:  “Lumumba” – in Norddeutschland und besonders in Nordfriesland sowie in den Niederlanden und Dänemark unter dem Namen Tote Tante verbreitet – lässt Schmidt eskaliert. Auf X krakelt die Ex-Grünenpolitikerin: „Patrice Lumumba steht für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen! Und ihr benennt ,Kakao mit Schuss‘ nach ihm!“

annalena schmit
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Nach einem fulminanten Shitstorm meldet die grüne Bedenkenträgerin Annalena Schmidt sich mit dem üblichen grünen Unverständnis zu Wort und beklagt zudem, nach ihrem Dünnschiss-Rassismus-Post anonyme Anrufe, Nachrichten und Drohungen erhalten zu haben.

Annalena Schmidt zeigt aktuell alle typisch grünen Eigenschaften. Völlig kritikunfähig beschließt die Schokoladengetränk-Rassismus-Anklägerin sich aus der Schusslinie zu nehmen und teilt mit:

Die feine Frau Schmidt selbst ist in Sachsen mehr als nur umstritten. So warfen Bürger der Obergrünen vor, trotz ihrer Ernennung zur „Botschafterin für Demokratie und Toleranz 2018“ , gegenüber konservativen Menschen selbst nicht tolerant zu sein. Aber auch das ist ein typisch grüner Zug.

Der medien- und migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat die Diskussion, wonach das Weihnachtsmarktgetränk „Lumumba“ rassistisch benannt sei, als absurd zurückgewiesen und kommentiert den grün-linken Irrsinn:

„Weil der kongolesische Premier 1960 erschossen wurde, ist der auch im Südwesten, etwa in Tennenbronn, unter dem Namen erhältliche ‚Kakao mit Schuss‘ ein rassistisches Getränk, so RTL, BILD und andere Medien gestern. Erhoben hatte den Vorwurf übrigens eine Aktivistin, die schon mal eine ganze sächsische Stadt als ‚braun‘ diffamierte. Das kommt davon, wenn man so vom Hass auf alles Eigene zerfressen ist, dass man selbst einen Kakao mit Schuss nur noch mit rassistischen Hintergedanken trinken kann und alles mit Rassismus in Verbindung bringen muss. Was folgt als nächstes? Die klassische Pizza mit Tomate, Mozzarella und Basilikum ist nach der früheren italienischen Königin Margarethe benannt, die Mussolini unterstützte. Ist ‚Pizza Margherita‘ also eine Faschistenspeise, müssen jetzt Wiener, Frankfurter, ja gar die Peking-Ente dran glauben? Dass viele Medien dieser lächerlichen Debatte auch noch unreflektiert ein Podium bieten, kündet von der linkslastigen woken Parallelwelt, für die sie inzwischen produzieren.“

(SB)

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