Hat zunehmend mehr Israel-Hetze im Portfolio: Greta Thunberg (Foto:Imago)

Asperger-Antisemitismus? Hamas-Greta schwafelt erneut vom “israelischen Völkermord”

Das Hamas-Massaker in Israel hat den linken Antisemitismus so deutlich entlarvt wie nichts zuvor. Dazu gehören auch die selbsternannten Klimaretter. Wie tief und selbstverständlich der Hass auf Israel auch und gerade in diesen Kreisen verwurzelt ist, zeigt seit Wochen die Fridays-for-Future-Ikone Greta Thunberg. Von Anfang an überzog sie Israel mit übelsten Diffamierungen und unterstellt dem jüdischen Staat “Völkermord”. Dies wiederholte sie nun in einem Artikel, den sie und fünf Gesinnungsgenossen im schwedischen „Aftonbladet“ und dem englischen „Guardian“ (Großbritannien) veröffentlichten. Dass die in Gaza herrschende islamistische Hamas bei „einem schrecklichen Angriff israelische Zivilisten ermordet“ habe, könne die „anhaltenden Kriegsverbrechen Israels“ nicht legitimieren, lautete das mittlerweile altbekannte Geschwafel.

Es wurde auch wieder der skandalöse Vorwurf des „Völkermordes“ erhoben, der „weder Selbstverteidigung noch in irgendeiner Weise verhältnismäßig“, sei. Dies ist an Geschmacklosigkeit und historischer Unwissenheit nicht zu überbieten. Israel strebt nicht die Ausrottung der Palästinenser an, nicht einmal ihre Vertreibung aus dem Gazastreifen. Vor Luftangriffen wird die Zivilbevölkerung gewarnt, nach Beendigung der Kampfhandlungen kann sie zurückkehren. Die hohe Zahl an Opfern ist allein der perfiden Strategie der Hamas zuzuschreiben, die die eigene Bevölkerung als Schutzschilde benutzt und sie mit Hass auf Israel indoktriniert.

Hanebüchene Hetze und das übliche Geschwätz

Thunberg und ihre Mitautoren schoben die Aufforderung nach, jeder, der sich an der Debatte beteilige, habe „die Verantwortung, zwischen Hamas, Muslimen und Palästinensern zu unterscheiden, genauso wie der israelische Staat vom jüdischen Volk und den Israelis unterschieden werden sollte“. Hier wird der zunehmende schwedische Widerstand gegen die Islamisierung des Landes kritisiert und Israel wiederum indirekt als Unrechtsstaat gebrandmarkt. Mit diesem hanebüchenen Geschwätz hat Thunberg sich endgültig als Säulenheilige der Klimahysteriker ins Abseits geschossen.

Ihre deutsche Genossin Luisa Neubauer ist dadurch bereits in erhebliche Verlegenheit geraten und versucht nun so zu tun, als ginge sie das alles nichts an. Auch die zahllosen Politiker, Wirtschaftsführer und sogar religiösen Führer des Westens, die Thunberg jahrelang wie einen Staatsgast hofiert haben, stehen nun noch naiver und verantwortungsloser da als ohnehin schon; das kommt eben davon, wenn man sich bei irren Kindern anbiedert. Vor allem der Berliner Erzbischof Heiner Koch ist gründlich blamiert: Er hatte sich vor vier Jahren nicht entblödet, die Freitagsdemonstrationen mit dem Einzug Jesu in Jerusalem zu vergleichen und Thunberg als „Prophetin“ zu bezeichnen. Nun offenbart sich dieses hässliche Entlein als das da, was sie schon immer war: Eine hässliche Krähe, die den Hass von Hamas & Co übernimmt, ihn nahtlos mit ihrer Klima-Propaganda anknüpft und ihre grundlos erlangte Prominenz schamlos ausnutzt, um als verblendete, ungebildete und hysterische Fanatikerin Stimmung gegen Juden und Israel zu machen. (TPL)

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