Zur Ruhe kommen, innere Einkehr halten, besinnlich sein: Es ist Adventszeit. Das ist eine ganz erstaunliche Zeit. Das Allerbesinnlichste.
von Max Erdinger
Nach den Schneefällen der vergangenen Tage und dem strengen Frost setzte vergangene Nacht Tauwetter ein. Bis die gefrorenen Böden aufgetaut sind, wird es aber noch ein wenig dauern. In der Zwischenzeit regnet es Flüssigschnee auf die gefrorenen Böden und dann gibt es Glatteis. Zwar ist das Schneechaos dann weg, aber es wird vom Verkehrschaos abgelöst. Was kommt unweigerlich mit dem Verkehrschaos? – Es ist die gräßliche Glatteis-Angst. Wie soll man besinnlich bleiben und innere Einkehr halten, wenn einem draußen das fiese Glatteis Angst macht? Die Lösung ist ganz einfach: Man bohrt Löcher in sein Fahrradhelmchen und schraubt Spikes hinein. Wenn man dann bei Glatteis vom Lastenrad herunter und schon wieder auf den Kopf fällt, krallt sich das Helmchen im Glatteis fest und verhindert, daß man unter einen LKW rutscht, der keinen Abbiegeassistenten hat. Schon ist das Problem mit der Glatteis-Angst Schnee von gestern. Dann schnallt man sich die Steigeisen unter die Schuhsohlen, schiebt das Fahrrad äußerst vorsichtig nach Hause, hält innere Einkehr und gibt sich wieder der Besinnlichkeit hin.
Wenn man dann so richtig totalbesinnlich geworden ist, bleibt man allerdings noch nicht vor Chaos und Angst verschont. Die Versäumnisangst schleicht sich heimtückisch von hinten an und schlägt erbarmungslos zu. Die Finger wandern in den Mund, Nägelkauen ist angezeigt. Man könnte etwas versäumt haben, weil man auf dem heimischen Weihnachtsmarkt nicht dabei gewesen ist, als die Moslems ihre frommen Weihnachtslieder zum Vortrag brachten. Schon gesellt sich die Ungewißheitsangst dazu. Wer die wohl auf den Weihnachtsmarkt eingeladen hatte? Das werden doch nicht diese sympathischen Helmchendeutschen gewesen sein, die sonst immer fröhlich ins Rathaus oder ins evangelische Pfarramt zur Arbeit radeln, wenn sie nicht gerade vor Glatteis-Angst sterben?
Schon hat der Argwohn Besitz vom Besinnlichen ergriffen und eine ganze Flut weiterer argwöhnischer Fragen stört lärmend seine innere Einkehr.
Julian Reichelt beunruhigt mit einer zutreffenden Feststellung, die freilich viel zu wenige beunruhigt, was für sich genommen schon wieder sehr beunruhigend ist. Anläßlich des grotesken Schauspiels namens COP 28 in Dubai stellte Reichelt fest, daß es die politischen und medialen “Eliten” des sogenannten Wertewestens gar nicht mehr interessiert, ob ihnen noch jemand glaubt oder nicht. Meinereiner hält es für offensichtlich, daß dem so ist. Wenn das aber so ist, was nützt dann noch die sogenannte vierte Gewalt? Im sogenannten Wertewesten finden keine Wahlen durch den Souverän mehr statt. Die sogenannte Elite wählt sich vielmehr selbst, indem sie dem vermeintlichen Souverän eine Vorauswahl präsentiert, aus der er sich dann aussuchen darf, von wem er “am liebsten” verarscht werden will. Wahrhaben will er es nicht, der vermeintliche Souverän im “Wertewesten”. Das würde schließlich seine Eigenwahrnehmung negativ ändern. Wer begriffe sich schon gern als verarschtes und bedeutungsloses Würstchen, wo er sich doch so viel Mühe gegeben hat, sich seine “eigene Meinung” zu bilden und die dann auch noch für “gleichberechtigt” zu halten? In der Demokratie, der fabelhaften, die alternativlos eine Medien- & Massendemokratie zu sein hat, damit sie übeerhaupt eine Demokratie ist. Das gilt ja nicht nur für die Medienkonsumenten, sondern sogar für die Journaille selbst – und zwar unabhängig von der Frage, ob es sich um den Medienmainstream oder die sogenannten alternativen Medien handelt. Was soll die Debatte als solche überhaupt noch? Wenn der Hund in den Maßkrug pinkelt, kannst du so lange “Demokraten-Brauerei” auf den Maßkrug drucken wie du willst, ohne daß der Inhalt zu Bier wird.
Wie verpeilt – um hier einmal mit der äußerst populären “Wie-Fragerei” zu operieren – muß man sein, um der Annahme zum Opfer zu fallen, es könnte irgendeine Rechtfertigung für Völkermord und Kriegsverbrechen geben, die sich dem Leser als “Argument” andrehen läßt? Ungefähr so verpeilt wie jemand, der voraussetzt, sein Publikum habe ihm gefälligst zu glauben, daß der Schnee ohne den “menschengemachten Klimawandel” noch viel kälter wäre?
Die wohlfeile Selbstexkulpation: Alles, was der Moslem tut, tut er, weil er ein Moslem ist
Zugegebenermaßen mag ich die Moslems im allgemeinen nicht. Sie gehen mir gewaltig auf den Sack in ihrer dauerbeleidigten Bösartigkeit. Moment, das geht genauer: Mir gefällt die Art und Weise nicht, in der sie bösartig sind. Aber die einzigen Bösartigen sind sie deshalb noch lange nicht. Sie sind sozusagen lediglich die “etwas rustikaleren” Killer. Sie scheinen mit mehr unverstellter Begeisterung dabei zu sein. Fakt ist trotzdem, daß der sogenannte Wertewesten in den vergangenen dreißig Jahren um ein Vielfaches mehr Moslems gekillt hat, als umgekehrt Moslems Wertewestler, die eigentlich zu Wertloswestlern geworden sind. Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan, Palästina … – aber: Alles, was der Moslem tut, tut er, weil er ein Moslem ist.
Da stellt sich gar nicht mehr die Frage, was der Moslem ist, sondern es stellt sich dringend die Frage, wer diejenigen sind, die behaupten, der Moslem tue alles deswegen, weil er ein Moslem ist. Der Moslem schläft nicht, weil er müde ist, sondern weil er ein Moslem ist. Der Moslem ißt nicht, weil er Hunger hat, sondern weil er ein Moslem ist. Und der Moslem tötet nicht, weil er wütend und rachedurstig ist, sondern weil er ein Moslem ist. So einfach kann die Welt auch in den alternativen Medien sein. Und das Beste: Man steht auf der Seite der Gerechten. Der Islam will die Weltherrschaft? – Eiderdaus! Und was wollen die USA mit ihrem vasallischen “Wertewesten”? Was will die “indispensable nation”? Was soll die unipolare Weltordnung sein, die “regelbasierte”? Eine islamische Idee? – Interessiert uns nicht. Der Moslem tut, was der Moslem tut, weil er ein Moslem ist. Good enough.
Was ist ein dummes und selbstgerechtes Gegacker? Die Alternative zu einem anderen, strunzdummen und selbstgerechten Gegacker? – Ganz bestimmt. Ich gut, Moslem böse – gaaack-gack-gack … weil “der Islam” … gaaack-gack-gack … und “der Koran” … gaaack-gack-gack …. Haben eigentlich Moslems Nagasaki und Hiroshima mit Atombomben zerstört, Hunderttausende gekillt und verstrahlt sowie das My Lai-Massaker auf dem Gewissen? Das Massaker an den Polen in Wohynien 1943? Da wäre sogar dem blutrünstigsten Moslem schlecht geworden. Haben sie die 500.000 irakischen Babies, die es Madeleine Albright “wert gewesen” sind, selbst auf dem Gewissen? – Nie im Leben. Die Moslems haben nämlich gar kein Gewissen. Wir Wertewestler haben eines. Na dann. Was war noch mal selbstgerechte Blödheit im Quadrat? Und was wäre daran das Alternative? Das hier ist “alternativ”: “Asperger-Autismus: Greta Thunberg schwafelt vom israelischen Völkermord”. Die ganze Welt weiß, daß es ein Völkermord ist, was die Zionisten im Gazastreifen und im Westjordanland durchziehen, sogar Greta Thunberg. Und das will etwas heißen. Zum Glück gibt es die alternativen Medien. Die wissen es nämlich besser als Greta Thunberg und die ganze Welt. Hurra. Was für Helden. Sie werden noch die Hitparade bei den Zugriffszahlen erstürmen. Ganz sicher. Die jüngsten PISA-Ergebnisse geben eine solche Frohhoffnung her. Lang lebe das alternative Medium.
Der Islamkritiker
Und dann der “Islamkritiker”. Was er da kritisiert, brauche ich nicht weiter zu erklären. Das weiß inzwischen jeder. Taqiya (der Schiiten), religiösen Chauvinismus, Sharia, Frauen-Kleinhaltung, häusliche Gewalt, Bildungsaversion, Integrationsaversion, Hang zur Messerkriminalität und Clubmassakern, Schwulenhass, Vielweiberei, Vielkinderei und was-weiß-ich-noch-alles. Das ist aber noch nicht die komplette Relevanz. Komplett wird das alles erst, wenn man mitbedenkt, was der Islamkritiker eigentlich über jenes Wertefundament glaubt, auf welchem er selbst sich stehen sieht, während er den Islam kritisiert. Gott bewahre! Selbstreflexion? Wer, der schon sämtliche Werte sein Eigen nennt, hätte denn Selbstreflexion nötig? Rechthaben ist alles.
Es gibt übrigens Islamkritiker, die Merkels “Corona-Management” ganz klasse fanden. Seither weiß ich, daß man Islamkritiker auch werden kann, ohne jemals vorher bei einem Intelligenztest brilliert zu haben. Der Islamkritiker kann den Islam sowie dessen globalen Herrschaftsanspruch kritisieren und gleichzeitig dabei ausblenden, daß es bestimmte unter seinen eigenen, nichtmoslemischen Landsleuten gewesen sind, die ihm den Islam in seinem eigenen Land beschert haben. Schöne Bescherung. “Bescherung” ist überhaupt ein schönes Wort. Wegen der ganzen Vorfreude in der Adventszeit. Diese Landsleute wohnen im selben “Wertewesten” wie er selbst auch. Da muß man nur den Islam kritisieren bis sich der Moslem in Grund und Boden schämt für das, was er ist. Grund, sich selbst zu schämen? – Im Leben nicht.
Das Umfeld
Das Umfeld des Islamkritikers sieht so aus: Wertewestler made in Germany, die das Schneechaos knapp überlebt haben, um als nächstes im Verkehrschaos fast an Glatteis-Angst zu versterben. Das sind Leute, die sich haben einreden lassen, daß es nicht nur keine Zweigeschlechtlichkeit des Menschen gibt, sondern daß diese Zweigeschlechtlichkeit, die es nicht gibt, dann, wenn es sie gäbe, auch keinesfalls dazu gedacht gewesen sein könnte, die eigene Fortpflanzung sicherzustellen und somit das Überleben der eigenen Kultur mit ihren Traditionen und Gebräuchen. Frauen gibt es nicht, damit sie Kinder bekommen. Wer so etwas glaubt, denkt “biologistisch”. Das ist verboten! Wegen der Freiheit und den demokratischen Werten. “Soziologistisch” muß der Wertewestler made in Germany denken. Weil er nämlich “Werte” kennt, von denen der Moslem keine Ahnung hat.
Der dumme Moslem – ha-ha-ha … Frauen, Kinder, Familie – was für ein mittelalterlicher Vollhonk. Und so blutrünstig auch noch. Als nächstes finanziert der Islamkritiker dann mit seinen Steuergeldern die hundertzwanzig Kinder des Moslems und seine fünfzehn Ehefrauen, schimpft, daß es in seinem eigenen Land immer mehr werden – und kritisiert den Islam. Wenn es sein muß, auch Wladimir Putin und Viktor Orbán noch. Die Japaner sowieso. Und die Chinesen. Der Islamkritiker ist eine wahre Blitzbirne und verläßt sich auf die Kraft jenes Arguments, von dem Julian Reichelt sehr treffend festgestellt hatte, daß es keinerlei Relevanz mehr hat, weil den “Eliten” völlig gleichgültig ist, was der imaginierte Souverän den lieben langen Tag so meint & findet. Der importierte Moslem hört sich allerdings sehr genau an, was der Islamkritiker zu meckern hat – und notiert es sich in arabischen Schriftzeichen in seinem Wertewestler-Hass-Notizbuch. Zur späteren Verwendung. Das kann dem Islamkritiker aber egal sein, weil er schließlich im Vollbesitz sämtlicher Werte ist und deshalb auch rechthat. Ja, ich mag die Moslems im allgemeinen nicht. Aber das nimmt sich den Selbstgerechten gegenüber nichts. Die mag ich nämlich ebenfalls nicht.
Gipfel der Borniertheit
Der Gipfel der islamkritischen Borniertheit ist allerdings erreicht, wenn mir der Islamkritiker weismachen will, daß es eine Rechtfertigung für Völkermord und Kriegsverbrechen gebe und daß deshalb der Mord an inzwischen über 7.000 Babies und Kleinkindern im Gazastreifen eine unabänderliche Notwendigkeit sei. Weil dort die Hamas bekämpft werden muß bis es sie nicht mehr gibt. Obwohl sie u.a. von den Zionisten finanziert worden waren. Und weil das eine erfolversprechende Strategie ist. Keinesfalls werden für einen getöteten Hamas-Terroristen fünf neue nachwachsen. Etwa die Hälfte der Palästinenser im Gazastreifen besteht aus Kindern und Jugendlichen. Um zu verhindern, daß neue Hamas-Terroristen nachwachsen, müsste man sie eigentlich allesamt umbringen. Das wären dann etwa 1 Million junge Moslems. Ach, was rede ich: “Lediglich” Moslems wären das. Nicht so schlimm. Keinesfalls ein Völkermord. Wenn ein paar Journalisten, Kriegsreporter, Ärzte, Christen oder UN-Mitarbeiter dabei mit draufgehen, – egal. Ein bißchen “Kollateralschaden” ist immer. Wer im Vollbesitz sämtlicher Werte ist, kann damit leben. Ein Helmchen sollte er sich aufsetzen in seinem Wohnzimmer zur Sicherheit, vielleicht.
Was macht man da, als Zionist der Gerechte, so? Man wirft Flugblätter im nördlichen Gazastreifen ab, auf denen zu lesen ist, der sehr geehrte Herr Palästinenser mit seiner Familie – auch der unhamasische – möge bitte umgehend sein Haus räumen und nur das Nötigste in den südlichen Gazastreifen mitnehmen, da man sein Haus leider dringend dem Erdboden gleichmachen müsse, weil sich sechzig Meter unter seinem Haus ein Tunnel befindet. Den Text schließt man mit: “Wir danken für Ihr Verständnis” und “Mit freundlichen Grüßen, Ihr Besatzer-Bibi, Freund der Alteingesessenen”.
Wenn sich der sehr geehrte Herr Palästinenser mit seiner Familie dann auf den Weg macht in den Süden, ohne dabei einen moslemtypischen Hass zu entwickeln, wirft man ihm auf der Straße ein paar Bomben auf den Kopf. Der Palästinenser, der nicht getroffen wird, schafft es dann bis in den Süden des Gazastreifens, wo er sich mit den anderen, bislang Überlebenden dicht zusammendrängelt. Bestens! Da hat man sie endlich alle beisammen, diese renitenten Moslems, und spart sich einen Haufen teurer Munition. Da wird der wackere Bombardierungs-Zionist zum tapferen Schneiderlein und erledigt Siebene auf einen Streich. Und der Islamkritiker aus “Wertewesten made in Germany” klatscht dazu, weil er ja so ganz unglaublich im Recht ist, während der Moslem alles, was er tut, nur deswegen tut, weil er ein Moslem ist.
Aus welchem Film stammt nochmal die Szene, in der sich zwei KZ-Häftlinge Rücken an Rücken und Hinterkopf an Hinterkopf positionieren mussten, weil ein SS-Wachmann ausprobieren wollte, ob der zweite auch stirbt, wenn man dem ersten in den Mund schießt? – Ach ja, Schindlers Liste war das, glaube ich. “Mir müsset spare …”
Um hier das Kraut gar fett zu machen bei meinen wackeren Islamkritikern, den gerechten: Wenn es eine islamische Landnahme in Deutschland gibt, dann schreit der “Wertewestler made in Germany” Zeter & Mordio – und zwar zu Recht. Wenn es aber in Palästina eine zionistische Landnahme auf Kosten der dortigen Moslems gibt, dann geht das für den deutschen Islamkritiker völlig in Ordnung. Er hat es eben nicht so mit der intellektuellen Geradlinigkeit. Und zwar auch dann nicht, wenn feststeht, daß die zionistischen Pläne von Adolf Eichmann und Leopold von Mildenstein (et al) nur deswegen nicht von eigenem Erfolg gekrönt gewesen waren, weil ihnen der Zweite Weltkrieg ins Gehege kam, so daß dann die “Endlösung” zur “Alternative” wurde. Was übrigens einen deutschen Zionisten, der in Tel Aviv lebte, nicht daran hinderte, seine Freundschaft mit Leopold von Mildenstein bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust zu pflegen, während von Mildensteins “Schüler”, dem verhinderten Zionisten Eichmann, in Tel Aviv der Prozess gemacht wurde. Der Mann hieß Kurt Tuchler, die Juden in Israel gingen ihm am Allerwertesten vorbei, er hatte dort nie Freunde, und er fuhr auch nach dem Holocaust jährlich einmal nach Deutschland, um dort Urlaub zu machen.
Aber was rede ich. Der Islamkritiker ist ein derartiger Geschichtsexperte, daß ihm der Unterschied zwischen Zionisten, nichtzionistischen Juden und den “die Juden” völlig wumpe ist. Das sind alles wieder nur “die Juden”. Ganz so, wie damals schon. Und “seine Juden” – inzwischen sind es nämlich seine, weil er sich vom Mörderischen zum Fürsorglichen entwickelt hat wegen des besseren Gewissens, das damit einhergeht – “verteidigen” sich ja nur gegen die fiesen Moslems. Und nur die sind überhaupt die Fiesen. Ach was: Die Fiesesten von allen sind das.
Wer hat übrigens behauptet, daß man bei der “alternativen Endlösung” die jüngsten Juden mit Priorität umbringen muß, weil die ansonsten ihr ganzes Leben und ihre Fortpflanzung noch vor sich hätten? – Das war Adolf Eichmann, der kriegsbedingt verhinderte Zionist, “Schüler” des Leopold von Mildenstein im Judenreferat des RSHA. Und was wäre ein umgedrehter “König Herodes”? – Ebenfalls Zionist?
Advent, Advent, das Helmchen brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Dann steht der Moslem vor der Tür.