Dem Hamburger Kita Mobi, deren Kindergarten-Leitung aus Wokeness den Kindern einen Weihnachtsbaum vorenthält, bekam von einem Spender eine Tanne inklusive festlichem Schmuck und Nikolausgeschenken vor die Kita-Tür gestellt. Die misanthropische Kita-Gouvananten haben nun Strafanzeige gestellt. Was für Gestalten lässt man eigentlich mittlerweile auf unsere Kinder los?
Die Leitung der, im gut bürgerlich geprägten Hamburger Stadtteil Lokstedt betriebenen Kita Mobi hat für die dort betreuten Kinder und über die Köpfe deren Eltern entschieden, einen ganz ganz tiefen Bückling vor dem linkswoken, gesellschaftszerstörenden Selbstverachtungshype zu machen. In maximaler Selbstverleugnung der hiesigen, noch christlichen Kultur wurde dieses Jahr auf das Aufstellen eines Christbaumes in der Einrichtung komplett verzichtet. Die Begründung der woken Truppe: „Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.“
Ganz konkret geschieht aber das in dieser Einrichtung. Weiter heißt es im Wokenesswahn: Zwar würden die Räume festlich dekoriert, zugleich sei aber klar: “Es sollen keine christlichen Feste gefeiert werden”, so die Kita-Verantwortlichen in einem Brief an die aus allen Wolken fallenden Eltern. Ungeachtet der Tatsache, dass die Kita-Irren konsequenterweise die Einrichtung ob ihrer woken Haltung auch über die Weihnachtsfeiertage geöffnet halten müssten, war die Überraschung am Donnerstagmorgen groß:
Als die Kleinen in die Kita gebracht wurden, stand plötzlich ein Weihnachtsbaum im Garten. Daneben zahlreiche Geschenke, welche die kleinen Kinderaugen mutmaßlich mit dem wunderbaren Weihnachtsglanz befüllt haben. Verantwortlich für dieser Freude: Florian Schröder, Inhaber des Inhaber des Online-Pflanzenshops „pflanzmich.de“. Dieser hatte in der Nacht zu Donnerstag ein Zeichen gegen den woken Weihnachtsbaum-Wahnsinn gesetzt und heimlich eine Tanne inklusive festlichem Schmuck und Nikolausgeschenken vor dem Eingang zur Kita aufgestellt. „Wir finden, dass alle Kinder das Recht auf einen Weihnachtsbaum haben. Ein Weihnachtsbaum steht in unseren Augen für Wärme und Gemeinschaft während der besinnlichen Zeit”, so die Begründung des edlen Spenders gegenüber der Bild.
Der kinderliebende Geschäftsmann hatte jedoch mutmaßlich nicht mit dem Wahnsinn ideologisch verblendeter Kita-Gouvananten gerechnet. Denn: Diese entfernten nicht nden Weihnachtsbaumes sondern stellen zudem noch Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs und ließ laut Polizei-Sprecherin die Geschenke zur „Prüfung der Eigentumsverhältnisse“ sicherstellen.
Während in den sozialen Medien man ob des Wokenesswahnsinns aktuell nicht nur die Frage stellt, welche misanthropische Gouvernanten man in solchen Kinderaufbewahranstalten auf die Kleinen loslässt oder gemutmaßt wird, dass dort schlicht Islamisten tätig sind, starten die Verantwortlichen der Mobi-Kita einen kläglichen Erklärungsversuch. Die sich um den Verstand gendernde Einrichtung teilt auf ihrer Homepage mit:
“Liebe Eltern, liebe Besucher*innen unserer Website,
die aktuellen Presseberichte, die unterstellen die Kita Mobi würde christliche Traditionen abschaffen, sind falsch.
Wir sind zutiefst erschüttert darüber, dass unsere Kita und wir als Träger seither mit massiven rassistischen Drohungen, persönlichen Beleidigungen, Anschuldigungen und Erpressungsversuchen konfrontiert sind.
Auch in diesem Jahr gibt es in allen Finkenau Einrichtungen (auch in der Kita Mobi) wieder viele weihnachtliche Bräuche wie Adventskalender, Adventskränze, Weihnachtsbäume und in einigen Kitas sind sogar Wichtel eingezogen. Zudem gibt es Dekoration wie Tannenzweige, Kugeln und Lichterketten. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie unsere Einrichtungen die schöne Vorweihnachtszeit für die Kinder erlebbar machen.
Wie bei uns seit über 47 Jahren üblich, entscheiden die Teams (gemeinsam mit den Kindern), wie sie die Einrichtung schmücken wollen. In der Kita Mobi, die seit 10 Jahren besteht, gab es seither ca. 3-mal einen Weihnachtsbaum.
Unsere Einrichtungen sind in erster Linie frühkindliche Bildungsstätten, ähnlich wie die Schulen. Im Sinne des Bildungsbereichs soziale und kulturelle Umwelt (Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas), lernen die Kinder neben den christlich geprägten Festen auch andere kulturelle Gepflogenheiten kennen. Dies sollte für eine weltoffene Stadt wie Hamburg selbstverständlich sein. Die vielleicht unglückliche Formulierung zur kultursensiblen Haltung der Kita mündete leider in einer falschen, da undifferenzierten, Berichterstattung.
Der Vorgang hat zutage gebracht, dass es zu Unklarheiten und Missverständnissen im Umgang mit religiösen Festen kommen kann. Wir werden in Zukunft zusammen mit den Teams daran arbeiten hier für noch mehr Klarheit zu sorgen.
Der Vorstand
Offener Brief der Elternvertreter*innen der Kita Mobi“
(SB)