Sixt (Bild: shutterstock.com/

Realität holt grüne Traumwelt ein: Autovermieter Sixt nimmt Tesla aus der Flotte

Der Autovermieter Sixt zeigt den grünen Traumtänzern, was die harte Realität bedeutet: In Europa und auch der Schweiz nimmt der Autovermieter Fahrzeuge des US-Elektro-Pioniers Tesla aus den Flotten. Ein Grund: zu hohen Kosten und zu teuren Reparaturen.

Das so gut wie alles, was links-grüne Traumtänzer in ihre Finger bekommen zu Schei*** wird, das bewahrheitet sich in immer schnellerem Tempo.

Der Autovermieter Sixt wird bis auf Weiteres keine Tesla-Elektroautos mehr anschaffen. Aber nicht nur das. Außerdem werden die bestehenden Modelle des Herstellers sukzessive “ausgeflottet“ – sprich: Sixt schaut, dass sie den Elektroblödsinn schnellst möglichst vom Hof bekommen. “Die sich aktuell in unserer Flotte befindlichen Tesla Fahrzeuge werden nach ihrem Laufzeitende verkauft, so dass sich deren Anzahl sukzessive reduzieren wird”, so ein Sixt-Unternehmenssprecher laut dem Schweizer Portal Blick.

„Die Nachfrage für Elektromobilität liegt – und das registrieren wir auch bei Sixt – noch klar unter dem Level von Verbrennern“, heißt es von Sixt-Seite weiter. Ein weiterer Punkt: Die enorm hohen Reparaturkosten der Elektrokarren. Dies verschärfe das Problem derartiger Fahrzeuge im Fuhrpark. Zwar ist bei elektrischer Antriebstechnologie die Zahl der Bauteile im Vergleich zu Verbrennermodellen niedriger. Dafür seien Reparaturen bei E-Autos „in Relation deutlich teurer“, heißt es in einer entsprechende Passage im Quartalsbericht von Sixt.

Und – last but not least: Die Anschaffungskosten von Elektroautos gegenüber Pendants mit Verbrennungsmotor sind weiterhin höher: „Gepaart mit dem gestiegenen Zinsniveau, führt dies zu deutlich höheren Haltekosten der graduell aufgebauten Sixt-Flotte an batterieelektrischen Fahrzeugen“, so Sixt.

Ein Kommentator in den sozialen Netzwerken bemerkt mehr als zutreffend: “Man muss Elektromobilität nicht schlechtreden. Man muss nur die Wahrheit anschauen. Der ganze Spuk ist nur möglich in einer Niedrigzinswelt, am Leben gehalten durch Subventionen. Endet das alles, sieht jeder mit Augen im Kopf, dass Elektroautos nicht mehr sind als zu trojanischen Pferden umfunktionierter Elektroschrott, der dem Bürger als Karotte vor die Nase gehalten wird, während man den Individualverkehr einstampft.”

(SB)

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