(Symbolfoto:Durch mangostock/shutterstock)

Geschäftsmodell Deutschland: Das Paradies für Ausländer

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Inzwischen sind wir längst nicht mehr allein zuhause und auch nicht mehr Herr im eigenen Land. Deutschland und seine Bevölkerung werden durch politisch gewollte, massenhafte Zuwanderung und Einbürgerung geplündert, gemolken und ausgeblutet.

Von Hans S. Mundi

Inzwischen kennt auch jeder einen, der einen kennt, der mit Migrationshintergrund hier blendend lebt und sich seine Existenz auf Kosten der Einheimischen grinsend und kühl kalkulierend aufbaut.

So erfuhr ich unlängst, dass sich in einem Städtchen im Südwesten ein frisch Zugewanderter aus Syrien ein lukratives Geschäft aufgebaut hat. Und das geht so: Der Mann mit M-Hintergrund kam nur offiziell als armer, armer Flüchtling, dabei hatte er doch wirklich wundersamerweise Zugriff auf genügend Bares (aus unklaren Quellen) zwecks Ankauf einer günstigen Ramschimmobilie in Bahnhofsnähe. Der geschäftstüchtige Syrer benötigt für sein Wohlergehen in Dummland lediglich die Grundrechenarten – was ihn u.a. fulminant von unserem grünen „Bundeswirtschaftsminister“ Habnix unterscheidet, der weder zählen kann noch etwas mit realen Zahlen anzufangen weiß.

Dieser Schlausyrer also, kaufte, sah und siegte. Inzwischen hat er schon drei Immobilien der genannten Art und das lukrative Ende ist noch offen. Denn in dieses ungepflegte Haus pfercht der schlaue Orientale bis zu vier Menschen mit Flüchtilanten-Status in eine Wohneinheit, wofür ihm der dankbare Staat mit einem Landkreis mehr als 1000,00 Euro pro Monat überweist. Das Haus ist voll, das nächste auch, das dritte kam schnell hinzu, der Euronenrubel rollt.

In aller Welt spricht man vom schnellen Geld, vom Geld aus deutschen Landen, wo man abholt und mitnimmt – und machen kann, was man will. Der in Berlin aufgewachsene Bushido gab gegenüber dem Magazin „Focus“ zu Protokoll, dass man einen Toten immer vorm Richter gut habe – juristischer Migrantenbonus, allen Menschen mit nichtdeutschem Hintergrund hierzulande und in aller Welt bestens bekannt. Morden und Vergewaltigen in Deutschland geht, viel muss man nicht befürchten – es sei denn, man ist ein echter Deutscher!

Solche gewaltigen Vorteile und Boni sprechen sich nicht nur herum, nein, sie wandern von Handy zu Handy rund um den Erdball. Daher sitzen seit mindestens anno merkeliani 2015 in allen ärmeren Ländern dieser Welt Familien im Rat zusammen und beschließen, wer von der Familie nach Germoney einreist um dort alles abzuholen, was nicht niet- und nagelfest ist. Das ist eben nicht nur das viele Geld.

Wenn zum Beispiel in Hamburg, bei Nettelnburg, neue Siedlungen blitzsauber für Migranten aus aller Welt gebaut und vom Feinsten eingerichtet werden, dann staunt die linke Doof-Behörde – nach einigen Monaten, wenn es auch dort plötzlich zu vorübergehendem Leerstand kommt. Denn dann fehlen die neuen Fernseher und Einbauküchen, die Kühlschränke, alle Möbel – weil dieses Gut mittlerweile im Internet günstig „abzugeben“ ist und dort auf den einschlägigen Seiten angeboten wird.

Von Clans ist die Rede, wenn sich die vielköpfigen und zeugungsfreudigen Großfamilien aus Nahost, dem fernen Orient oder aus afrikanischen Staaten komplett hier ansiedeln. Der Remmo-Clan in Berlin verfügt über Millionen und hat neben eigenen Luxusvillen auch noch weitere Immobilien – und kann sich sein kriminelles Imperium leicht weiter ausbauen. Der deutsche Nachtwächterstaat mit seiner linksextremen Haltungsblondine Faeser an der Spitze jagt hauptsächlich „Rechte“, die vermeintlichen politischen Gegner werden als größere Gefahr als die echten Schwerstkriminellen, Clans, Gangs, Banden und mafiöse Gruppen aus aller Welt wahrgenommen.

All diese Formen und Figuren organisierter Kriminalität mit M-Hintergrund erleben Deutschland als plünderbares Paradies mit schwacher Justiz, hilfloser und kastrierter Polizei und einer feigen, devoten Bevölkerung, der man ins Gesicht spucken kann ohne dass sie sich wehrt – denn ein Deutscher, der sich gewaltsam wehrt, wird von einem deutschen Richter härter bestraft als ein krimineller Macheten-Migrant.

Aber das nur am Rande. Wohin derartiger Import kriminellster Strukturen führt, lässt sich dann in einer Kriminalstatistik des Grauens, die nichts als ein Offenbarungseid des deutschen Kapitulationsstaates bedeutet, nachlesen. Soeben meldet die „Tagesschau“, dass „die Rolle Deutschlands im globalen Kokainschmuggel wächst“. Ach nee, wie kommt das denn?! Die amtlich bekannt gegebenen Kokainfunde sind nun auf die doppelte Menge im Vergleich zu Vorjahren angestiegen – 40 Tonnen (!) Kokain wurden inzwischen sichergestellt, ungefähr die vierfache Menge dürfte hierzulande im Umlauf sein. Kokain ist als Droge ein Brandbeschleuniger für brutalste Kriminalität, Koks macht taub bei Empfindungen, macht eiskalt, ist die ideale Droge für Sadisten und Folterknechte in aller Welt.

Diese alarmierenden Zahlen spiegeln nur die Spitze des Eisbergs wider. Der rapide Anstieg der Kokainfunde deutet auf ein umfassendes Netzwerk organisierter Kriminalität hin, das in Deutschland Fuß gefasst hat. Diese Netzwerke operieren mit einer Effizienz und Brutalität, die jede gesellschaftliche und staatliche Kontrolle herausfordert. Die steigende Verfügbarkeit von Kokain treibt die Kriminalitätsraten in die Höhe und führt zu einer Eskalation von Gewaltverbrechen. Raubüberfälle, Erpressungen und Auftragsmorde sind nur einige der Verbrechen, die in direktem Zusammenhang mit dem Kokainhandel stehen. Die Drogenkartelle nutzen Deutschland nicht nur als Transitland, sondern zunehmend auch als Absatzmarkt. Dies hat verheerende Auswirkungen auf die innere Sicherheit und das soziale Gefüge.

Die Verbindungen der Drogenkartelle reichen tief in die Gesellschaft hinein. Es wird immer deutlicher, dass auch vermeintlich respektable Personen und Institutionen in diese kriminellen Machenschaften verwickelt sind oder zumindest davon profitieren. Politiker, Geschäftsleute und sogar einige Strafverfolgungsbehörden scheinen teilweise machtlos oder gar mitschuldig zu sein, wenn es darum geht, diesen kriminellen Sumpf trocken zu legen. Die Korruption und die mangelnde Durchsetzung von Gesetzen tragen dazu bei, dass Deutschland zu einem Eldorado für Drogenschmuggler wird.

Die Folgen für die Gesellschaft sind katastrophal. Die zunehmende Drogenkriminalität führt zu einer allgemeinen Verunsicherung der Bevölkerung. Öffentliche Plätze und ganze Stadtviertel werden zu No-Go-Zonen, in denen das Gesetz des Stärkeren gilt. Die soziale Kohäsion wird durch die allgegenwärtige Angst und das Misstrauen zerstört. Menschen ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück, während die Kriminellen immer dreister agieren.

Die Politik scheint derweil ratlos. Statt effektiver Maßnahmen gibt es oft nur symbolische Aktionen, die wenig an der realen Bedrohung ändern. Es fehlt an einer klaren Strategie, wie der Drogenkriminalität begegnet werden kann. Stattdessen wird auf halbherzige Lösungen gesetzt, die das Problem nur weiter verschärfen. Die Behörden sind unterbesetzt und schlecht ausgestattet, während die Kriminellen immer neue Wege finden, um ihre illegalen Geschäfte fortzuführen.

Die wachsende Drogenproblematik erfordert ein Umdenken und ein konsequentes Handeln. Es muss dringend in Prävention und Aufklärung investiert werden, um den Drogenkonsum zu reduzieren. Gleichzeitig bedarf es einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit, um den Schmuggel einzudämmen und die Hintermänner zu fassen. Nur durch ein entschlossenes und koordiniertes Vorgehen kann der Kampf gegen die Drogenkriminalität gewonnen werden. Andernfalls droht Deutschland, weiter in den Sumpf der organisierten Kriminalität abzurutschen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft.

An den Türken, die nie hier zuhause waren und sind, kann man das lukrative „Geschäftsmodell Deutschland für Nichtdeutsche“ gut erkennen. Seit Anbeginn des Systems der Gastarbeiter erkannten diese, dass man hierzulande wunderbar Geld absaugen kann, dafür am besten aber unter heimischer Flagge der Türkei auch in Bottrop oder Neukölln einen Fuß in der Tür behalten sollte.

Und so wurde das Prinzip der Nichtintegration bei voller Ausbeutung der deutschen Steuerzahler eingeführt – und seit jeher kaum hier sondern in der Türkei investiert. Daher lernen auch in dritter Generation Türken oft kein Deutsch, will sich kaum einer integrieren und nur sein türkisches Ding unter Türken machen will. Deutschland ist lediglich die finanzielle Geldzapfsäule der Welt, wofür man uns auch noch verachtet, weil die Schwäche dahinter natürlich erkannt wird. Man identifiziert sich hier mit Nichts, akzeptiert diesen Staat und seine Bevölkerung nicht, die allenfalls stört, nur unsere Kohle ist interessant, ihr Köterrasse! Konkret bedeutet dieses in der Praxis, ohne Aufschrei in der Politik, dass allein im Jahr 2022 der Wert der „Rücküberweisungen“ „von Migrant:innen in der Türkei in ihre jeweiligen Herkunftsländer rund 731 (!) Millionen (!!!) US-Dollar“ beträgt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/698249/umfrage/rueckueberweisungen-von-migranten-in-der-tuerkei-in-ihre-herkunftslaender/

Diese ganz offizielle Statistik zeigt den Wert dieser Rücküberweisungen (outflow) von Migranten in der Türkei in ihre Herkunftsländer an. Eine gewaltige Summe. Rücküberweisungen sind Teile des Einkommens, den Migranten in Form von Geld- und Gütertransfers zurück in ihr Heimatland schicken. Interessant was der deutsche Kopflos-Staat darüber zu berichten weiß: „In bestimmten Fällen bestreiten mehrere Familienmitglieder von den Geldüberweisungen eines Verwandten aus dem Ausland ihren Lebensunterhalt und sind daher von den Rücküberweisungen abhängig. In vielen Entwicklungsländern machen Rücküberweisungen eine erhebliche Menge der gesamtwirtschaftlichen Leistung jenes Landes aus. In manchen Fällen übersteigen die Beträge der kumulierten Rücküberweisungen auch die internationalen Entwicklungshilfezahlungen und Auslandsinvestitionen, die in ein Entwicklungsland fließen.“ Das deutsche Geld fürs Nichstun geht nicht nur in die Türkei sondern auch nach Indonesien, Pakistan, Indien, Afrika generell, Nahost, Afghanistan oder in den Irak.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/698249/umfrage/rueckueberweisungen-von-migranten-in-der-tuerkei-in-ihre-herkunftslaender/

Got the message? Gotcha?! Kapiert ihr das, ihr deutschen Vollhonks und politischen Schlafwandler?! Wacht auf, verdammte Deutsche dieser Erde!!!! Gerade die kommende Erhöhung des „Bürgergeldes“ wird erneut dazu beitragen, dass über soziale Transfers Ausländer aus unseren Landen Gelder direkt in ihre Heimat fließen lassen werden, die eben wirklich ihre Heimat ist und nicht unsere. Dort wird damit auch investiert, während wir hier mit Haushaltslöchern herumsitzen und unsere Industrie abwandert und der Mittelstand reihenweise pleite geht und die Bauern bald nicht mehr existieren können, von den Armutsrenten gar nicht zu reden.

Noch etwas: Wo der Geldfluss derart unseriös geregelt ist, werden direkt oder indirekt kriminelle Strukturen aufgebaut und gefördert. Korruption entsteht, im Gefolge dringen derartige Kräfte zunehmend in den Staat ein und schaffen eine tiefe Existenz der offiziellen Realität. Deutschland wird daher zur maroden Abrissbude mit Einsturzgefahr, das ist mal sicher. Mehr dritte Welt wagen…?!

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