Krieg - Foto: Von emre reisoglu/Shutterstock

“Befreit” uns Selenski von den ukrainischen Flüchtlingen?

Gestern hatten wir bereits darüber berichtet, dass Selenski weitere 500.000 Ukrainer in den sicheren Tod schicken möchte, um den Krieg gegen Russland künstlich verlängern zu können. Offensichtlich gibt es aber nicht mehr genügend junge Männer in der Ukraine, die dazu zur Verfügung stehen. Also will er sich die Flüchtlinge, die sich in Deutschland versteckt haben, zurückholen.

Die “Welt” schreibt: “In Deutschland lebende wehrfähige Ukrainer sollen im kommenden Jahr in die ukrainische Armee zurückkehren. Wer der Aufforderung nicht nachkomme, muss laut dem Verteidigungsminister mit Sanktionen rechnen.”

Und was Sanktionen in Zeiten des Krieges bedeuten, wissen wir alle. Auf Fahnenflucht steht der Tod.

Für die deutsche Bundesregierung wird das eine heikle Angelegenheit. Auf der einen Seite hat sie sich dazu entschlossen, den ukrainischen Selbstmord finanziell und militärisch zu unterstützen. Und das würde bedeuten, dass sie sämtliche wehrfähige Männer, die sich zwischen Köln und Berlin herumtummeln, dem ukrainischen Militär überstellt.

Auf der anderen Seite finanziert sie diese Flüchtlinge mit deutschem Steuer-Bürgergeld und möchte, dass sie sich als so dringend notwendige Arbeitskräfte so wohl wie möglich in ihrer “neuen Heimat” fühlen.

Eine wirklich schweres Problem, das wahrscheinlich nur mit weiterem Geld für Selenski gelöst werden kann.