AfD-Werbung (Symbolbild: shutterstock.com/ Von Henryk Ditze)
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Selten so gelacht: SPD will AfD inhaltlich stellen

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Um mal wieder zu wissen, wie hilflos und verzweifelt die sterbende Partei SPD argumentiert, wenn es um die AfD geht, sollte man sich mal dieses armselige Geschwafel durchlesen. Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte sich nur noch kaputt lachen:

In der Debatte um ein AfD-Verbot hat sich SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast dafür ausgesprochen, einen Schwerpunkt auf die inhaltiche Auseinandersetzung mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften Partei zu setzen. „Es ist völlig richtig, ein Verbot der AfD zu prüfen, die in weiten Teilen erwiesen rechtsextremistisch ist“, sagte Mast dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben). „Damit ist aber politisch noch nichts geklärt. Wichtiger ist eine Auseinandersetzung in der Sache.“ Die AfD ziele darauf ab, die Demokratie zu vernichten und Arbeitnehmer zu benachteiligen. Schon jetzt gefährde sie den Wohlstand in Deutschland.

Spitzenverdiener sollten nach Vorstellung der AfD „bessergestellt werden auf Kosten der arbeitenden Mitte“, sagte Mast. „AfD-Politiker gefährden zudem den Wirtschaftsstandort Deutschland mit ihrer ständigen Hetze gegen Ausländer“. Angesichts einer solchen Stimmung würden Fachkräfte schließlich nicht nach Deutschland kommen wollen.

Zudem ziele die AfD darauf ab, das Leben von Menschen mit Behinderung zu erschweren. Mast warnte davor, die AfD als Ausdruck des Protests gegen andere Parteien zu wählen. „Wer politisch Denkzettel verteilen möchte, muss wissen, dass die Unterstützung der AfD die schlechteste und gefährlichste aller Optionen ist“, sagte sie.

Wenn Frau Mast auch nur einen einzigen Beleg für diesen Schwachsinn vorlegen würde, könnte man sich tatsächlich mit ihr und ihren Genossen mal „inhaltlich“ auseinandersetzen.

So aber ist Hopfen und Malz verloren. So wäre das Perlen vor die Säue werfen. Und natürlich bleibt die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt, mit der SPD ins Gespräch zu kommen, wo die Aszozialisten sowieso bald von der politischen Bühne gefegt werden. (Mit Material von dts)

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