Das, was der Leiter eines bayerischen Edeka-Markts öffentlich gemacht hat und ihm sowohl Drohungen als auch eine feige Positionierung des Edeka-Unternehmens einbrachte, ist längst flächendeckende Realität: Dieses Land ist zum Plündern freigegeben. Migranten begehen – stellenweise bandenmäßig – immer häufiger Ladendiebstähle.
Zahlen zum Ladendiebstahlaufkommen für 2023 für Bayern liegen zwar bislang noch nicht offiziell vor, aber es zeichne sich beispielsweise in Regensburg mit seinen rund 150.000 Einwohnern das ab, was im besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben, in jedem Winkel abzuzeichnen beginn: „eine erneute Steigerung“, so die blasse Umschreibung der Polizei Oberpfalz gegenüber der Welt. In etwa einem Drittel der Fälle handele es sich bei den tatverdächtigen Ladendieben um Migranten aus Tunesien. „Es fällt weiter auf, dass eine kleine Personengruppe für eine Vielzahl an Delikten verantwortlich scheint“.
Anders als im Bericht des Regensburger Edeka-Leiters, der schilderte wie Migrantenbanden in seinen Laden kommen und diesen regelrecht ausräumen, sprach die Pressestelle der staatstreuen Polizei von einem „arbeitsteiligen“ Vorgehen, nicht aber von organisierter Kriminalität. Und ganz klar: Zum Aufenthaltsstatus der herbeigeflüchteten schutzsuchenden, des Ladendiebstahls Verdächtigen konnte die Polizei keine Angaben machen.
Wie erwähnt, ist Regensburg keine dieser berühmt berüchtigten Ausnahmen und Einzelfälle. Auffällig sei, meint Welt, dass der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen über die Jahre gestiegen sei – von rund 31 Prozent 2012 auf rund 46 Prozent zehn Jahre später – und stimmt das gewohnte Verwässern und Verharmlosen an: Von den 12.680 nichtdeutschen Tatverdächtigen 2022 hielt sich ja nur ein Bruchteil, nämlich 119 Personen, unerlaubt in Deutschland auf. 3008 seine Asylbewerber gewesen. Die Schlussfolgerung, dass vor allem die Asylzuwanderung für den Anstieg der Ladendiebstähle verantwortlich ist, würden diese Zahlen also gar nicht nahelegen. Ausländer sind, angesichts eines Anteils von rund 15 Prozent an der Bevölkerung in Bayern, in der Statistik zwar klar überrepräsentiert. Dabei sei jedoch auch „bemerkenswert“, dass mehr als jede dritte Person ohne deutsche Staatsangehörigkeit hierzulande armutsgefährdet ist. Die Quote liege damit weit höher als im Rest der Bevölkerung.
Was daran „bemerkenswert“ sein soll, dass die Armutsquote steigt, wenn man die islamischen Armenhäuser dieser Welt zur Rundumversorgung ihrer nicht integrierbaren, kulturfremden Bürger nach Deutschland einlädt, wird wohl das Geheimnis von Welt bleiben.
Die Nationalität der migrantischen Tatverdächtigen wird in der PKS Bayern für Ladendiebstahl schickerweise den Bürgern erst gar nicht mitgeteilt. Einige Städte tun dies aber doch. Und es zeigt sich, dass zumeist Staatsangehörige aus Osteuropa sich am Gut anderer bedienen. Im hoch islamisierten Augsburg sind „mit deutlichem zahlenmäßigem Abstand“ nach deutschen Verdächtigen, wie das Polizeipräsidium Schwaben Nord ausdrücklich mitteilt, rumänische Staatsbürger registriert worden. In Ingolstadt handelt es sich bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen zumeist um Ukrainer, Nordmazedonier, Moldawier oder Rumänen; in Bamberg um Moldawier, Georgier und Ukrainer, aber auch um Marokkaner.
Der polizeilich betriebene Zahlen-Dschihad ist zudem nicht einmal bedingt aussagekräftig. Längst nicht jeder Diebstahl wird angezeigt. Die Dunkelziffer ist laut dem Handelsverband Bayern (HBE) sehr hoch. Nur einer von zehn Dieben werde überhaupt erwischt, so HBE-Pressesprecher Bernd Ohlmann gegenüber Welt. Und davon werde gar nicht jeder angezeigt. Der Verband stelle eine „Anzeigenmüdigkeit“ bei den Händlern fest. Das, am Regensburger Edeka Leiter statuierte Exempel trägt mit Sicherheit dazu bei. Zusammenfassend gilt hier: Ein Einzelhändler, der brav seine Steuern zahlt und damit sowohl die ihn bestehlenden Migranten als auch die Strafverfolgungsbehörden finanziert, weißt auf einen Zusammenhang zwischen eben dieser Migration und den Diebstählen hin. Er wird durch die Polizeistatistik bestätigt und dafür sowohl von seinen Mitmenschen, Kunden und Franchisegebern in die rechtsradikale Ecke gestellt. So viel dazu, welche Meinungen unter die Meinungsfreiheit fallen und welche nicht.
In den Kommentarspalten ist man sicher jedoch sicher: „Demonstriert fleißig weiter gegen die AfD. Dann ist das Problem gelöst….“
(SB)