Mit deutschen Steuergeldern ausgestattet? (Foto: Anas-Mohammed/Shutterstock)

Schlechtes Gewissen? Deutschland stellt Zahlungen für UNRWA vorerst ein

Man hätte es wissen müssen. Die Hilfsgelder an die Palästinenser- aus deutschen Steuereinnahmen finanziert – sind offensichtlich gleich an die Hamas weitergeleitet worden, damit diese ihre Judenvernichtungspläne weiter durchziehen können.

Nun, wo klar ist, dass sich bei der UNRWA jede Menge Islamterroristen herumgetrieben haben, reagiert man – wie immer viel zu spät. Aber immerhin.

Deutschland stellt die Zahlungen für das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) in Gaza vorerst ein. Das teilten das Auswärtige Amt und das Bundesentwicklungsministerium in einer gemeinsamen Erklärung am Samstagabend mit. Zuvor hatte es Berichte darüber gegeben, dass UNRWA-Mitarbeiter bei den Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen seien.

“Bis zum Ende der Aufklärung wird Deutschland in Abstimmung mit anderen Geberländern temporär keine neuen Mittel für UNRWA in Gaza bewilligen – ohnehin stehen derzeit keine neuen Zusagen an”, heißt es in der entsprechenden Erklärung.

Die humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen laufe weiter. So habe man die Mittel für IKRK und Unicef vor wenigen Tagen um 7 Millionen Euro aufgestockt, hieß es.

Und wie wäre es, wenn man das viele Geld, dass offensichtlich für Terror missbraucht wurde, zurückverlangt, oder wird das jetzt einfach abgehakt von wegen “shit happens”?

Wenn die Bundesregierung noch weiterhin behauptet, wir stehen treu an der Seite Israels, wäre das ob solcher Tatsachen mehr als nur lächerlich. (Mit Material von dts)