Geht es nächstes Jahr so zur Wahlurne? (Foto: Jakob Berg/Shutterstock)

Schmutzkampagne gegen AfD verpufft – sie bleibt stabil. Dafür sind FDP und Linke draußen!

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Es leuchtet so etwas wie ein Funken Hoffnung in der politischen Dunkelheit. Die widerliche Schmutzkampagne gegen die AfD – mutmaßlich sogar von der Regierung und ihren Handlangern in den ihr untergeordneten Organisationen initiiert, läuft ins Leere, könnte sich sogar noch zu einem Bumerang entwickeln. Die Bürger lassen sich eben immer weniger verarschen, täuschen, oder wie Tolkien es sagen würde: knechten und ins Dunkel zu führen.

Die neueste Umfrage sieht die AfD nämlich immer noch bei 20 Prozent, das wäre lediglich ein Prozent weniger als vor dem Lauschangriff und Correctiv-Skandal. Die FDP und die Linke sind dagegen wohl endgültig aus dem Bundestag gepflogen, beide erreichen jeweils nur noch 4 Prozent, die neue Partei von Sarah Wagenknecht  schießt dagegen gleich auf 7 Prozent hoch. Maaßens Truppe wurde noch nicht mitgezählt und die Freien Wähler spielen bundesweit weiterhin keine Rolle.

Wie enttäuscht die Bürger mittlerweile insgesamt über das Personal in Berlin ist, zeigt dieses Ergebnis, was die “Welt” veröffentlicht:

“Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, läge Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) mit 28 Prozent erstmals deutlich vor Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) mit 21 Prozent. Merz legt damit im Vergleich zur letzten Umfrage vor drei Wochen um zwei Punkte zu, Scholz verliert zwei Punkte. 46 Prozent würden sich für keinen der beiden Kandidaten entscheiden. 70 Prozent der Wähler sind mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, sogar 76 Prozent mit der Arbeit der Ampel-Koalition (zufrieden: 22 Prozent beziehungsweise 17 Prozent).”

Was für ein Armutszeugnis. Peinlich dazu ist dann natürlich die kriecherische Schlagzeile der “Bild”:

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Wohl gemerkt: 46 Prozent wollen weder Merz noch Scholz. Und wir hoffen, dass die Bürger das “Blendwerk” Pistorius ebenfalls ablehnen.

Auf jeden Fall ist ein wenig Leben in die marode Bude gekommen, bewegt sich etwas. Man darf gespannt sein, wie sehr  der neue Spieler Maaßen die CDU und die FDP noch schrumpfen kann.

 

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