Messergewalt (Bild: shutterstock.com/DedMityay)

Afghane schlachtet sich durch Wiener Erotikstudio: „Ungemein heftige Gewalt“

Auch beim Morden muss man sich auf die kulturellen Eigenarten der Herbeigeflüchteten einstellen. Das zeigt der Dreifachmord in einem Wiener Erotikstudio. Der mutmaßliche Täter richtete ein regelrechtes Blutbad an, das auf „ungemein heftiger Gewalt“ gegen die Opfer schließen lässt. 

Der Tatort scheint einer Schächtungsstelle geglichen zu haben. Mit unzähligen Messerstichen wurden drei Frauen, die in einem Wiener Asia-Erotikstudio gearbeitet hatten, niedergemetzelt. Schon beim Betreten des Tatorts sei den Einsatzkräften klar gewesen, dass für die Opfer jede ärztliche Hilfe zu spät kam, berichtet hierzu die Krone. Das Abschlachten der Frauen hatte sich auf mehrere Räumlichkeiten erstreckt, da die Leichen in unterschiedlichen Zimmern gefunden wurden. Dass gegen die Opfer massiv brutal vorgegangen wurde, zeigt sich laut Polizeiangaben auch daran, dass ihre Identitäten nach wie vor nicht geklärt werden konnte.

Der mutmaßliche Schächter: Ein 27-jähriger Schutzsuchender aus Afghanistan, der 2022 einen Asylantrag in Österreich gestellt hat. Eine Theorie, warum der Afghane drei wehrlose Frauen abgeschlachtet hat: Der Mann soll das Erotikstudio als letzter Gast vor dem Mord betreten haben. Die Damen, die offenbar mit einer weiteren Frau dort anwesend waren, könnten ihn abgewiesen haben. Eine glatte Ehrenbeleidigung, die den 27-jährigen Herrn Muslim durchdrehen ließ. Wie in seinem islamischen Kulturkreis üblich, regelte er dies, indem er auf das Trio Dutzende Male eingestochen hat. Religiöse Motive werden von der Polizei – na klar, was sonst! – so gut wie ausgeschlossen.

Der schutzsuchende, mutmaßliche Prostituiertenschlächter befindet sich aktuell in Polizeigewahrsam. Der Messerimport aus der Islamische Republik Afghanistan war in der Nähe des Tatorts unter einer Brücke festgenommen worden. Wie es sich für einen wehrhaften Muslim gehört, hatte sich dieser bei  seiner Verhaftung extrem aggressiv verhalten. Die Beamten mussten ihn mit einem Taser außer Gefecht setzen, so die Krone weiter.

Einmal mehr verkehren Sozialisten ihre  verbrecherische Migrationspolitik ins Absurde. So die SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner. In einem Appell auf die jüngsten Frauenermordungen – am Freitag wurden in Wien an einem einzigen Tag vier gewaltsam ums Leben gebrachte Frauen sowie ein ebenfalls mit Gewalt getötetes Mädchen von der Polizei aufgefunden – an die schwarz-grüne Ösi-Bundesregierung fordert die Sozen-Funktionärin nicht etwa, den Import von Männern, die aus Islamkulturen stammen, in welchen eine Frau weniger als ein Hund wert ist, zu beenden. Nein. Frau Holzleitner forderte eine Krisensitzung und einen Nationalen Aktionsplan Gewaltschutz.  „Wir trauern um die ermordeten Frauen, sind in Gedanken an die Hinterbliebenen und rufen auf, endlich einen Nationalen Aktionsplan Gewaltschutz umzusetzen, um Frauenleben in Österreich zu schützen”, so das ebenso absurde, wie kaum zu ertragende Gebrabble. Jede dritte Frau in Österreich sei von Gewalt betroffen, die Anzahl der Betretungsverbote steige jährlich, die Anzahl an Femiziden sei die höchste in Europa, weiß Holzleitner zu verkünden. „Es besteht dringender Handlungsbedarf.“  Ihr unerträgliches Relativieren mündet darin, dass die SPÖ-Funktionärin abschließend erklärte: „Der gestrige Tag ist ein schwarzer Tag für Frauen in Österreich“.

(SB)

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