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Die Linken sind die Rechten

Die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt: Die politische Gesinnung als gesellschaftliche, aber vor allen Dingen als charakterliche Orientierung und Einordnung kann man in der Pfeife rauchen. Sie ist nichts mehr wert, seitdem die so genannten Linken nach ihrem angekündigten Marsch durch sämtliche Institutionen (bis hin zum Bundesverfassungsgericht und dem Verfassungsschutz) die Macht an sich gerissen haben und diese auch – zumindest auf herkömmlichen demokratischen Weg – nicht mehr abgeben wollen.

Die Linken von damals sind die Reaktionäre und die Spießer von heute und tendenziell faschistoid, dermaßen kollektiv verblödet und ideologisiert, dass ihr Denken und Handeln schon religiöse, sektenartige Züge trägt. Sie sind all das, vor das sie mal gewarnt haben. Macht macht eben nicht nur korrupt, sondern lässt auch das Hirn auch auf Erbsengröße schrumpfen.

Und sie beschwören, wahrscheinlich ohne es zu merken, die dunkle Vergangenheit wieder herauf. Wer die Bilder der blökenden Schafherden und quiekenden Lemminge, die zum Vergnügen der Regierung in den letzten Tagen sich selbst durch die Straßen in Richtung Schlachthaus getrieben haben, weiß, wovon ich rede. Da werden Schwarz-Weiß-Bilder wieder bunt und lebendig, dass es einem gruselt.

Unerträglich ist ihr Geschrei und das Schwenken ihrer Fackeln in den Handys, widerlich ist ihr Gebrüll von wegen „Wir sind menschlich, wir sind offen, wir sind bunt und tolerant”.

Das ist natürlich – eben typisch links – nämlich überaus verlogen und heuchlerisch, weil sich diese Toleranz lediglich auf diejenigen beschränkt, die aus allen Herren Ländern zu uns kommen, um für die Linken und Grünen die Drecksarbeit zu erledigen. Für die anderen, die zum Beispiel eine andere politische Gesinnung ihr eigen nennen, gilt diese Weltoffenheit und Toleranz nämlich nicht, da wird aufgrund von Verleumdungen, Lügen, Fake-News und Schauermärchen gesinnungsrassistisch gegen die politische Konkurrenz getreten, dass einem Übel werden kann. Und da selbst so eine eingetretene Luftröhre größer ist als der Meinungskorridor bei den Linken hat die Hexenverfolgung gerade wieder Hochkonjunktur.

Außerdem: Was soll dieses ständige Geschwafel von Weltoffenheit und Toleranz? Alles Selbstverständlichkeiten, die man nur dann immer wieder betonen muss, wenn man selbst nicht daran glaubt, oder weil man sich selbst etwas beweisen will, was nicht vorhanden ist.

Die Linken und Grünen sind dermaßen besessen von dem Bösen, von den Nazis, vom Dritten Reich, dass man glauben könnte, sie würden sich irgendwie auch daran aufgeilen, wie ihre Vorfahren. Die Nazis, die es ja gar nicht mehr gibt, sind ihre Phantomschmerzen und ihr täglich Brot

Und genau darum geht es: Den Broterwerb. Damit sie auch ohne anständige, also produktive Arbeit einigermaßen über die Runden kommen, benötigen sie die Rechten (aktueller Sammelbegriff für Nazis). Sie sind ihre Existenzberechtigung, ohne die Rechten wären die Linken nichts (umgekehrt natürlich genauso, nur, dass die Rechten im Augenblick unten).

Und genau deswegen ist es für die Linken so überlebensnotwendig, immer mehr Rechte künstlich zu produzieren, den dummerweise negativ behafteten Begriff auf immer mehr Mitbürger anwenden zu können. Denn: Je mehr Rechte, desto mehr Kohle von den Rechten – über den Umweg der Linksregierung – für die Linken.

Ganz einfache Rechnung.

Das Problem dabei ist nur, dass es keine Rechten und Linken im eigentlichen Sinne mehr gibt, denn überall dort, wo es mal extrem werden musste, um Angriffsflächen zu bieten, hatte ja der Verfassungsschutz seine Finger mit ihm Spiel. Wenn es also heißt Links gegen Rechts, bedeutet das lediglich, dass ein Scheingefecht zwischen VS-Abteilung-Links gegen VS-Abteilung-Rechts stattfindet, damit die das oben in Ruhe weiterwurschteln können.

Wenn dann die großen Konzerne dieser Welt sich sämtliche Lebensmittelproduktionen, den Vertrieb und den Verkauf von allem, was wir zum Leben brauchen, unter den Nagel gerissen haben, sind wir eh alles Sklaven und da spielt es wohl keine Rolle mehr, ob jemand in Ketten links- oder rechtsorientiert ist.

Also lasst den Quatsch endlich, konzentriert Euch alle wieder auf das Wesentliche. Auf den Widerstand gegen den menschenverachtenden Globalismus, der ist nämlich ebenfalls weder rechts noch links. (Mit Material von dts)

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