Die Corona-Gespenster – Ansage

Psychopath
Corona machte zahllose Menschen psychisch nachhaltig krank (Foto:Shutterstock)

Etwas mehr als ein Jahr ist nach dem Ende der letzten Corona-Maßnahmen vergangen, und auf den ersten Blick scheint es so, als sei die ganze Corona-Krise vergessen und wieder Normalität eingekehrt. Zumindest will der polit-mediale Machtkomplex der Bundesrepublik diese Illusion erzeugen. Auch unter Oppositionellen haben neue Themen, die in der seit Jahren anhaltenden Multikrise von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in schneller Folge ins Bewusstsein drängen, vielfach die Beschäftigung mit „Corona“ ersetzt. Dennoch ist dieses Thema meiner Meinung nach alles andere als erledigt. Die Corona-Krise und ihre Folgen spuken stattdessen wie Gespenster in der politischen Landschaft herum, und alle Versuche, die Gegenwart dieser Gespenster zu leugnen und zu verdrängen, machen diesen Spuk nur immer lebendiger.

Praktisch jeder hat am eigenen Leibe oder durch Beobachtung seines persönlichen Umfeldes die Erfahrung gemacht, dass die gesamte Gesellschaft heute auf eine rätselhafte Weise sehr viel kränker ist als vor fünf Jahren. Dies zeigt sich auch anhand „harter“ statistischer Daten, die etwa eine sinkende Lebenserwartung (Übersterblichkeit) und Geburtenrate, eine deutliche Zunahme von medizinischen Rettungseinsätzen und insbesondere eine regelrechte Explosion psychischer und mentaler Krankheiten vermelden. Auf der politischen Ebene hat die Corona-Krise zu einem dramatischen Vertrauensverlust in etablierte Parteien, vormalige „Leitmedien“ und letzten Endes in die Staatsordnung der Bundesrepublik geführt. Die allgegenwärtige Radikalisierung, die sich insbesondere in den sozialen Medien des Internets überdeutlich zeigt und in Umfragen zu einem Stimmenanteil von etwa einem Drittel für „systemkritische“ Parteien führt, kann ohne den Brandbeschleuniger Corona-Krise nicht verstanden werden.

Monokausale “Verschwörungstheorien”

Die für die Krise Verantwortlichen – soweit sie in der Gegenwart überhaupt greifbar sind – scheinen zu wissen, dass sie sich eines Tages für ihr Handeln werden rechtfertigen müssen. Wenn der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der in den ersten knapp zwei Jahren der Krise amtierte, jetzt öffentlich von einem „Querdenkergerichtshof“ spricht, den er natürlich vermeiden will, dann spricht dies Bände. Ich will mich in diesem Artikel auf den Umstand fokussieren, dass wir auch nach mehr als vier Jahren nur wenig über die medizinischen und politischen Hintergründe der Corona-Krise wissen. Alternativmedien und oppositionellen Aktivisten ist es zwar gelungen, die offiziellen Narrative im Bewusstsein breiter Kreise der Öffentlichkeit als unglaubwürdig zu entlarven. Dies hat aber vielfach auch zu einer falschen Selbstgewissheit geführt, die Ereignisse vollständig verstanden zu haben. Die Folge davon ist eine Vielzahl monokausaler „Verschwörungstheorien“, die allenfalls Teilaspekte der Corona-Krise erfassen, in sich widersprüchlich sind und teilweise in einen Unsinn abdriften, welcher den offiziellen Verlautbarungen kaum nachsteht.

Eine bessere Herangehensweise muss sich zunächst der Tatsache bewusst sein, dass die Corona-Krise eine unglaubliche Komplexität besitzt, die sich gleich über mehrere Ebenen erstreckt. Ein medizinisches Geschehen, dessen Realität nicht geleugnet werden sollte, ist hier offenbar das äußere Zeichen eines weltweiten, untergründigen Hybridkrieges staatlicher und nichtstaatlicher Mächte, der im Frühjahr 2020 plötzlich fühlbar an die Oberfläche drang und das Leben fast jedes Menschen auf dieser Welt zu bestimmen begann. Der Beweis für diese These ist eines der wenigen Dinge, die wir heute fast sicher über die Corona-Krise wissen: Der Virus Sars-CoV2 ist nicht natürlichen Ursprunges, sondern wurde in einem Biolabor von Menschen erschaffen. In der Gegenöffentlichkeit wird vielfach der Fehler gemacht, diese Laborhypothese gleichzeitig mit einer Kritik an scheinbar völlig sinnlosen Corona-Maßnahmen zu vertreten. Dabei gebietet gerade die Laborhypothese einen extrem vorsichtigen Umgang mit einem Krankheitserreger, dessen Eigenschaften und vor allem dessen Mutationsverhalten völlig unvorhersehbar sind und es übrigens bis zum heutigen Zeitpunkt bleiben.

Das Ziel: Die Eindämmung der “Gehirnepidemie”

Weil die Informationen darüber militärische Geheimnisse der Hybridkrieger sind, wissen wir auch von den medizinischen Aspekten der Corona-Krise sehr viel weniger als Regierungspolitiker mit Zugang zu Geheimdienstwissen. Dessen muss man sich bewusst sein. Es gibt aber immerhin Ansätze von Wissenschaftler und Ärzten der Gegenöffentlichkeit, die etwas Licht in das Dunkel gebracht haben, in dem bis heute die Corona-Gespenster spuken. Der wohl beste dieser Ansätze stammt meiner Meinung nach von dem Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls, der darüber das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ verfasst hat. Diesen Ansatz will ich hier aufnehmen und durch eigene Gedanken ergänzen.
Nehls zufolge übt der Virus Sars-CoV2 mittels seines Spike-Proteins eine langfristig zerstörerische Wirkung auf das menschliche Gehirn aus. Dadurch sinkt zunächst die mentale Leistungsfähigkeit, bis schließlich Depressionen und Demenz entstehen.

Die viralen Lungenentzündungen vom Typ Covid-19, die bis heute in der Öffentlichkeit als entscheidende Wirkung des Corona-Virus gelten, sind in diesem Bild nur eine Nebenerscheinung. Sie haben in der Tat nie eine Rechtfertigung für die Corona-Maßnahmen und die mit der Krise einhergehende Massenpanik geliefert. Die politisch Verantwortlichen missbrauchten sie jedoch für eine Angstpropaganda, deren wahres Ziel die Eindämmung der „Gehirnepidemie“ war. Man versteht in diesem Bild, warum derartig lange an extrem restriktiven „Zero-Covid“-Zielsetzungen festgehalten wurde. Jeglicher Kontakt mit dem hirnschädigenden Virus war und ist in der Tat hochgefährlich. Diese Wahrheit wollten die Verantwortlichen nicht verkünden, entweder weil sie zu schrecklich ist, oder weil – und dies ist wahrscheinlicher – die Schuldfrage jedes menschliche Maß sprengen würde. Im Zusammenhang mit den Schwärzungen in den RKI-Protokollen haben die Verantwortlichen ja selbst zugegeben, dass die Offenbarung der vollen Wahrheit „außenpolitische Verwerfungen“ produzieren müsste. Damit wird der Ursprung der Corona-Krise im globalen Hybridkrieg von einer Hypothese zur gesicherten Erkenntnis. Auch das plötzliche Umschalten der Politik von Verharmlosung auf Panik im März 2020 wird hier verständlich. Die Gehirnepidemie als eigentliche Gefahr muss zu diesem Zeitpunkt ins Bewusstsein der Verantwortlichen getreten sein.

Spike-Proteine als Problemverstärker

Die mRNA-Impfungen waren eine naheliegende Antwort auf dieses Problem, weil dessen Verursacher, die klandestinen Biowaffen-Bastler, ja fast mit Notwendigkeit auch – in Gestalt eben dieser mRNA-Medikamente – Mittel gegen die von ihnen selbst erzeugten Gefahren im Angebot haben mussten. Die „Entspikung“ durch die Impfungen hätte funktionieren können, wenn die Impfstoffe nicht in der Praxis die unangenehme Eigenschaft besitzen würden, in vielen Fällen den Körper zur immer weiteren Produktion von noch mehr Spike-Proteinen zu veranlassen. Dennoch brachte die Erwartung dieser Entspikung die Verantwortlichen zu der ansonsten völlig unverständlichen Haltung, die Massenimpfungen mit unmenschlichem Druck durchzusetzen und selbst dann noch an ihnen festzuhalten, als die kurzen Testphasen der Impfstoffe eine Fülle schwerer Nebenwirkungen und unkalkulierbarer Risiken offenbar gemacht hatten. Angesichts der drohenden Gehirnepidemie schien jedes Mittel zu deren Bekämpfung gerechtfertigt.

In Wirklichkeit wurde der Teufel des Spike-Proteins von Sars-CoV2 mit dem Beelzebub der infolge der Impfung massenhaft vom Körper selbst produzierten Spike-Proteine ausgetrieben und das ursprüngliche Problem damit wesentlich verschlimmert. „Long Covid“ und „PostVac“ sind somit nicht voneinander zu trennen und sollten deshalb auch nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Folgen beider Krankheitsbilder sehen wir bereits heute in Gestalt einer exorbitanten Zunahme von Depressionen, Demenz und anderen mentalen Krankheiten. Es war von Anfang an schwer vorstellbar, dass die Ursache dafür lediglich in einer Massentraumatisierung durch die Corona-Maßnahmen zu suchen war. So schnell wird der Mensch nicht psychisch krank, und bei aller berechtigten Kritik an teilweise unmenschlichen Seuchenschutzmaßnahmen war die Corona-Zeit auch nicht vergleichbar mit tatsächlich massentraumatisierenden Ereignissen wie Großkriegen oder Völkermorden. Diese Erzählung ist nicht als alles erklärende Theorie der Corona-Krise zu verstehen, sondern als ein möglicher, in sich plausibler Handlungsstrang. Er geht von zwei medizinischen Erkenntnissen aus, die meiner Meinung nach als Fakten angesehen werden können, nämlich vom nicht natürlichen Ursprung des Virus Sars-CoV2 und der von Michael Nehls erkannten Wirkung der Spike-Proteine auf das menschliche Gehirn.

Harte Realitäten

Damit negiert man nicht die medizinisch-naturwissenschaftliche Realität der Corona-Phänomene, gewinnt aber eine rationale Erklärung für das ansonsten völlig unverständliche Agieren der Politik. Ausgeblendet bleiben dabei weitere, ebenfalls plausible Handlungsstränge. Einer davon ist die Nutzung der Corona-Krise als willkommener Anlass für die Implementierung der modRNA-Technologie durch Pharmakonzerne wie Pfizer, ein anderer der Missbrauch der Krise für eine groß angelegte ökonomische Operation zur Rettung des globalen Kapitalismus durch eine ökologische Transformation, die unter dem Namen Great Reset bekannt geworden ist. Beides legt zwar die Vorstellung nahe, dass „Corona“ für diese Zwecke lediglich inszeniert worden wäre. Es sprechen aber meiner Meinung nach zu viele Fakten dafür, dass Sars-CoV2 und Covid-19 harte Realitäten sind. Mit der Inszenierungsthese würde man auch zu vielen Menschen Unrecht tun, die tatsächlich schwer an Covid-19 erkrankt und verstorben sind. Ausgeblendet muss hier auch die Schuldfrage werden, die auf der nicht fassbaren Ebene des Hybridkrieges verbleibt. Hätte wirklich jemand eine weltweite „Gehirnepidemie“ beabsichtigt, wäre dies aber in der Tat jenes „in der Menschheitsgeschichte präzedenzlose Verbrechen“, von dem die US-amerikanische Publizistin und Corona-Kritikerin Naomi Wolf im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen gesprochen hat.

Wahrscheinlicher erscheint mir, dass hier Hybris von Wissenschaftlern, die sich selbst in der Rolle Gottes wähnten, auf ähnliche Weise außer Kontrolle geraten ist wie die Experimente Viktor Frankensteins in dem berühmten Roman von Mary Shelley (1797-1851). Falls das hier beschriebene Bild richtig ist, befinden wir uns in einer sehr schlimmen Lage. Die „Durchseuchung“ der Menschheit mit dem hirnschädigenden Virus kann nicht mehr rückgängig gemacht werden und wurde durch erfolgreiche Impfungen, die es ja auch zu geben scheint, allenfalls teilweise kompensiert. Wie groß der Anteil der geimpften Personen ist, die nach der Injektion unkontrolliert und dauerhaft Spike-Proteine produzieren, ist nicht bekannt, da genau solche Forschungen politisch unterdrückt wurden und immer noch werden. Dabei wäre dies sehr wahrscheinlich die entscheidende Information zur Erfassung der wahren Größe der Problematik. Allerdings stimmen die aus den kurzen Testphasen bekannten diesbezüglichen Daten sehr pessimistisch. Wir müssen uns also auf eine weltweite Epidemie psychischer Krankheiten und mentaler Schäden einstellen, von der die heute bereits aufgetretenen Erscheinungen trotz ihrer Schwere nur kleine Vorzeichen sind.

Virus-Bastelei in Laboren als Menschheitsbedrohung

Es ist anzunehmen, dass in geheimen Biolabors fieberhaft an einer technischen Lösung gearbeitet wird. Dass aber irgendwann wieder Menschenmassen vor Impfzentren Schlange stehen werden, diesmal um sich eine neue Spritze gegen die desaströsen Wirkungen der letzten Spritzen verabreichen zu lassen, darf mit gutem Grund bezweifelt werden. Denkbar ist auch, dass die „Gehirnepidemie“ in den meisten Fällen einen relativ milden Verlauf nimmt. Michael Nehls hat in seinem Buch selbst die Vermutung geäußert, dass das Ziel der Virusbastler nicht das Ende großer Teile der Menschheit in einer Demenz-Seuche war, sondern die Erlangung von Kontrolle über stumpfsinnig gewordene Menschen. Das würde zumindest ein plausibles Motiv der Täter liefern, denn depressive und demente Menschen nützen niemandem, leicht formbare Massen aber sehr wohl. Mit dieser These schwenkt Nehls aber am Ende doch auf die fragwürdige Idee ein, dass es in letzter Konsequenz in der Corona-Krise nicht um Medizin, sondern um den Great Reset gegangen wäre. Meiner Meinung nach ist diese „große Transformation“ aber nur ein durch politischen Missbrauch entstandenes Beiprodukt der Krise, und nicht ihre maßgebliche Ursache.

Eine Konsequenz aus dem hier beschriebenen Bild der Corona-Krise ist hingegen fast unbestreitbar. Virus-Bastelei in Geheimlaboren ist nach Nuklearwaffen und der globalen Umweltkrise zu einer dritten Bedrohung für die gesamte Menschheit geworden, die eben diese Menschheit in dem Bestreben erschaffen hat, sich selbst an die Stelle Gottes zu setzen. Solche Bedrohungen können nie wieder verschwinden, weil sie als Möglichkeit immer bestehen bleiben. Die Virus-Bastelei könnte sogar noch weit gefährlicher sein als die anderen beiden „Apokalyptischen Reiter“, weil es kaum als möglich erscheint, sie zu regulieren und zu kontrollieren.

Schmerzliche Wahrheiten

Während Radioaktivität immerhin messbar und Nuklearanlagen nur schwer zu verbergen sind, sind Viren prinzipiell nicht sichtbar, und ihr künstliches Design braucht keine große Ausrüstung. Die Warnungen des polit-medialen Mainstreams vor immer neuen Viruspandemien sind also keine Panikmache, sondern müssen sehr ernst genommen werden. Schuld daran ist allerdings nicht der „Klimawandel“, der angeblich neuartige, für den Menschen gefährliche Viren in Fledermäusen und anderem Getier entstehen lässt, sondern einzig und allein menschliche Bosheit.

Die Corona-Gespenster spuken also weiter in der Welt herum und werden uns noch lange Zeit nicht zur Ruhe kommen lassen. Die Corona-Krise kann nicht einfach vergeben und vergessen werden, denn sie ist nicht vorbei. Ihre schlimmste Phase könnte uns erst noch bevorstehen. Aus diesem Grund sind auch alle Rufe nach einer „Aufarbeitung“, etwa durch Gerichtsprozesse gegen die politisch Verantwortlichen, derzeit verfehlt. Dafür wissen wir im Moment noch viel zu wenig, sowohl über die medizinischen Fakten als auch über interessengeleitete Hintergründe. Gegenöffentlichkeit und Alternativmedien können allerdings immer mehr über diese Dinge in Erfahrung bringen und vor allem einen Druck auf den polit-medialen Machtkomplex ausüben, uns endlich die Wahrheit über die Bedrohungslage und die Ursachen politischer Entscheidungen zu sagen, so schmerzlich diese Wahrheit auch sein mag. In erster Linie muss man aber darauf hoffen, dass wir am Ende nicht selbst den Verstand verlieren, sei es durch die Wirkungen von Spike-Proteinen auf unser Gehirn oder durch eine allzu obsessive Beschäftigung mit dem Mysterium der Corona-Krise.

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