dubisteinmann (Bild: shutterstock.com/Terelyuk)

Deutschlands Wahnsinn – Gericht stellt fest: #DubisteinMann ist zulässige Meinungsäußerung

Wie krank dieses Gesellschaft ist, die sich von einer kleinen, aber ebenso lauten wie durchgeknallten LGBTQ-Truppe unterjochen lässt, zeigt die Tatsache, dass es eines Prozesses bis zum OLG Frankfurt bedurfte, um feststellen zu lassen, dass man zu einem Mann Mann sagen darf.

Wegen des ihr gegenüber verwendeten Hashtags “#DuBistEinMann” hat eine sogenannte Transfrau – also ein Mann, der sich einbildet eine Frau zu sein – bis vor das Oberlandesgericht Frankfurt am Main eskaliert. Konkret geht es um das Affentheater, dass der/die/das als Mann geborene Julia Monro – er/sie/es macht irgendwas mit Journalismus – aufführte, nachdem Monro auf der Plattform X dazu aufrief, den Deutschen Frauenrat zu unterstützen. Denn Monro ist der tiefen Überzeugung, dass sich auf dessen Onlineprofil viele “Terfs” tummeln würden. Der Begriff “Terfs” wird u.a. von Gestalten wie dem ZDF-Quotenclown Jan Böhmermann dazu verwendet, um Frauen, die davon ausgehen, dass es zwei biologische Geschlechter gibt, zu beschimpfen und zu diskreditieren.

Daraufhin reagierte eine Vertreterin der Gruppierung Radfem Richtung Monro mit lachenden Smileys und dem Hinweis “times changed! #DubistEinMann”.

Das wiederum triggerte den biologischen Mann Julia Monro dermaßen, dass er/sie/es die deutsche Justiz beschäftigte, indem er/sie/es einen Eilantrag auf Unterlassung stellte. Nachdem ihr blödsinniges LGBTQ-Ansinnen in erster und zweiter Instanz erfolglos blieb, zog der/die/das hysterische Monro den Eilantrag schließlich zurück.

Sowohl das Landgericht als auch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main bewerteten das Recht der Radfem-Feministinnen, ihre Meinung frei zu äußern, zum maximalen Entsetzten der LGBTQ-Blase höher, als den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Transperson (Aktenzeichen 16 U 95/23).. Konkret sei die Verwendung eines Hashtags keine “direkte persönliche Ansprache”, sondern eine verallgemeinernde, an jede Transfrau gerichtete Aussage. Schon deswegen sei nicht erkennbar, dass die Journalistin “losgelöst vom Inhalt ihres Posts abseits der Sachdebatte” herabgewürdigt und diffamiert werden sollte.

Und jetzt Alle: #DuBistEinMann

(SB)

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