Abgeschlachtet (Symbolbild: shutterstock.com/Von-Syda-Productions)
Deutsche als Freiwild importierter Gewalt (Symbolbild: shutterstock.com/Von-Syda-Productions)

Faeser-Framing: Feminzide statt Ehrenmorde

Sie heißen Raheleh, Tunidad und Serie und sie sind wie viele ihrer Geschlechtsgenossinnen, die das Pech haben, Teil der islamischen Parallelgesellschaften zu sein, tot. Von ihren Ehemännern und Ex-Freunden umgebracht.

Ehrenmorde nennt man das und dazu gibt es auch eine Seite, die das dokumentiert.

Doch offensichtlich verschließt unsere Innenministerin, als eingefleischte Linke vor diesem Problem die Augen und versucht mit ihrem typischen Framing, die Bürger zu täuschen:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Ermittlungsbehörden zu härterem Durchgreifen bei Fällen von häuslicher Gewalt aufgefordert. “Die Ermittlungsbehörden müssen noch sensibler werden. Die Täter müssen direkt, nach dem ersten gewalttätigen Übergriff, aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen werden”, sagte sie der “Bild am Sonntag”.

Und man brauche flächendeckend bei der Polizei spezielle Ansprechstellen mit extra geschultem Personal. “Wir bauen zudem das Hilfesystem für Frauen aus, vor allem die Frauenhäuser.” Die Tötung von Frauen durch ihre Partner oder Ex-Partner dürfe nicht verharmlost werden, so Faeser weiter.

“Das sind Morde. Wir müssen das klar als Femizide benennen. Da werden Frauen umgebracht, weil sie Frauen sind. Dass wir dort ein großes, gefährliches Problem haben, muss sich der Staat eingestehen. Und handeln.” Die Bundesinnenministerin forderte die konsequente Verurteilung der Täter wegen Mordes: “Solche Verbrechen dürften nicht als Eifersuchtsdramen oder Beziehungstragödien verbrämt werden. Die Justiz muss hier ganz genau hinschauen. Wenn ein Täter glaubt, die Frau sei sein Besitz, dann kann eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mord aus niedrigen Beweggründen verhängt werden. Wenn der Täter heimtückisch handelt, gilt das genauso.”

Na dann viel Spaß, liebe Polizei. Ob es den Beamten gelingt, in den geschlossenen Gesellschaften des politischen Islams einzudringen, muss man allerdings bezweifeln. Zudem nur die wenigsten Ehrenmorde überhaupt als solche erfasst werden.

Frau Faeser hat also wohl wieder mal nur die bösen Deutschen im Sinn, wenn sie den Frauen helfen will. (Mit Material von dts)

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