Maus (Bild: IMAGO / Future Image)
Maus (Bild: IMAGO / Future Image)

Endlich aufgewacht? Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!

Es tut sich was: Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten wendet sich in einem Aufruf gegen die übergriffige Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. ARD und ZDF verstoßen massiv journalistische Standards, indem in ÖR-Jugendprogrammen die sexuelle Identität von Kinder durch Gendermainstreaming-Beiträge verletzt und beschädigt.

Eine Gruppe von Wissenschaftern und Ärzten hat einen Aufruf gestartet und in einem Beitrag in der Welt die Rückkehr zur faktenbasierten Berichterstattung biologischer Sachverhalte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) verlangt.

“Wir fordern den ÖRR dazu auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäßer darzustellen”, heißt es in dem Aufruf, dem sich nach Aussage der Autoren bereits 120 Wissenschaftler, Mediziner, Psychologen, Pädagogen und Vertreter anderer Professionen aus ganz Deutschland angeschlossen haben. “Wir als Wissenschaftler wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass Frauen und Männer nur soziale Konstrukte oder gefühlte Identitäten sind”, heißt es weiter.

In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde dieser Trans-Hype geschürt und es wird der „Weg in den richtigen Körper“ als kinderleichter Schritt geschildert. Es gehe um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln. Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Maßnahmen werden nicht geschildert, kritisieren die Wissenschaftler in ihrem Aufruf weiter.

Im Aufruf fordert die Gruppe ein sofortiges Umsteuern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das zusammengetragene Material der Gruppe spricht für sich und sei nur die Spitze eines Eisbergs. Die Dokumentation des Aufrufs zeigt falsche Darstellungen und tendenziöse Berichterstattung, Begriffsverschiebungen und Begriffsverwirrungen, so die Kritiker die weiter anführen, dass in den Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Wissenschaftler und Kritiker nicht gehört, fragwürdigen „Experten“ (politisch aktiven Betroffene und deren sog. Alliierten) hingegen wird viel Raum gegeben werde.

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Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR’“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Dr.Galuschka, E-Mail Info@antjegaluschka.de

Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR“

(SB)

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