Neue Dokumente: Pentagon koordinierte die „Pandemie”-Maßnahmen von Beginn an



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Das US-Pentagon (Grafik:Imago)

Es sind neue Dokumente aufgetaucht, die belegen, daß die Covid-19-„Pandemie” respektive die Maßnahmen von Beginn an durch das US-Verteidigungsministerium, das Pentagon, kontrolliert wurden. Das ging bis hin zur Freigabe der Impfstoffe durch die Food & Drug Administration (FDA). Ebenfalls zeigen diese Dokumente, daß es das Pentagon gewesen ist, das alle involvierten Akteure von den Impfstoffproduzenten bis hin zu Anbietern von Spritzen und Masken von jeder Haftungspflicht befreite.

Die entsprechenden Dokumente wurden veröffentlicht von Sasha Latypova, der früheren Geschäftsführerin von FRMR, einer Vertragsfirma für medizinische Forschung. Keiner der vom Pentagon für gut befundenen Impfstoffe sei nach den üblichen Qualitätskriteren für pharmazeutische Produkte hergestellt und überprüft worden. Stutzig geworden war sie wegen der Bandbreite von Nebenwirkungen, über die bei jeder Charge berichtet wurde. Unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargen sollten normalerweise nicht auftreten. Das sei hier aber der Fall gewesen, berichtet Frau Latypova. Die Bevölkerung wurde quasi als Versuchskaninchen mißbraucht.

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Neue Veröffentlichung im Rahmen des Freedom Of Information Act – Screenshot YouTube/Redacted
Pentagon 2
Neue Dokumente im Rahmen des Freedom Of Information Act (Screenshot:YouTube/Redacted)

Wie verantwortungslos mit der Freigabe von Impfstoffen tatsächlich verfahren worden ist, sei ihr bewußt geworden, als sie die Verträge mit etwa 400 Firmen studierte, die vom Verteidigungsministerium im Rahmen des Freedom Of Information Act herausgegegeben werden mussten. Das Pentagon habe sehr zweifelhafte Vertragsbedingungen etabliert, um klinische Studien vor der Freigabe zu umschiffen. Auch sei die öffentliche Wahrnehmung in Zusammenarbeit mit den Mainstream-Medien durch fragwürdige Behauptungen manipuliert worden. Die Gesetzesgrundlage, auf der verfahren worden ist, habe klinische Studien gar nicht erfordert, genauso wenig, wie die Zustimmung der „Versuchskaninchen“ erforderlich gewesen sei. Unter der Obama-Administration habe es eine Gesetzesänderung gegeben, derzufolge die Zustimmung von behandlungsbedürftigen Patienten erläßlich sei, wenn die wahrheitsgetreue Information der Patienten nicht in ihrem Interesse ist. Wer das entscheidet, bleibt dabei offen.

Dabei seien drastische Nebenwirkungen durchaus bekannt geworden, etwa bei einem gesunden 13-jährigen Mädchen, das nach der zweiten Impfung mit Schüttelkrämpfen hospitalisiert werden musste. Frau Latypova behauptet, nicht nur die Geimpften seien getäuscht und als Versuchskaninchen mißbraucht worden, sondern auch alle, die bekannt gewordene Nebenwirkungen untersuchen wollten und auch die zuständigen Beamten bei der FDA, der Behörde für Nahrungs- und Medikamentensicherheit. Bescheid gewußt hätten lediglich die führenden Köpfe der involvierten Behörden. Die „Emergency Use Authorization” („Notfallverordnung”) erlaube eine solche Vorgehensweise.

Frau Latypova vermutet, daß die Behauptung, es läge ein Notfall vor, inzwischen auch dann gemacht wird, wenn kein Notfall vorliegt, um die normalen Zulassungsbestimmungen für Medikamente auszuhebeln. Die Notfallbehauptung werde auch aus dem Ärmel gezogen, um „Maßnahmen“ zu rechtfertigen, die nicht direkt medizinischer Natur sind, etwa Lockdowns, Masken- und Quarantänebestimmungen. Alles in allem könne also die Information Betroffener unterbleiben, es entstehe eine Menge legalisierter Geheimhaltung, klinische Studien kann man sich schenken und die per Notfallverordnung freigegebenen Medikamente müssen auch nicht mehr weiter untersucht werden. Dadurch fallen klinische Studien auch im Nachgang weg.

Covid ist Krieg

Die Frage war nun, was das Pentagon überhaupt mit Covid zu tun hatte. Das US-Verteidigungsministerium ist schließlich eine Einrichtung, die sich offiziell der Abwehr äußerer Feinde widmet. Die Neuigkeit: Sowohl die Trump-Administration als auch die nachfolgende Biden-Administration definierten die Covid-Pandemie als Krieg. Der Grund hierfür sei, so Frau Latypova, daß im National Security Council keine Vertreter der Gesundheitsbehörden zu finden sind. Beim Pentagon und bei den Geheimdiensten sei das anders. Das HHS, also das amerikanische Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste, sei nicht zuständig für Covid-Maßnahmen, sondern lediglich für die Informierung der Öffentlichkeit über diese Maßnahmen. Die Regierung habe Covid also wie einen Kriegsakt behandelt, aber der Öffentlichkeit erklärt, es sei ein Gesundheitsfall. Und zwar einer, der von einer Fledermaus kommt und keinesfalls aus einem Labor. Wer anderes behauptete, wurd sofort „gecancelt”, wie jene Twitter-Files belegen, denen ebenfalls zu entnehmen ist, daß das Totschweigen der Labortheorie in den sozialen Netzwerken auf Verlangen der US-Regierung unter Joe Biden erfolgte.

Die ganze strategische Vorgehensweise im Umgang mit Covid und der Information der Massen wurde vom Pentagon orchestriert. Nachweisbar sei, so Frau Latykova, daß die Planungen für eine Pandemie bis ins Jahr 2012/2013 zurückreichen. Es gebe Verträge mit dem Pentagon, die bereits so alt sind. So sei „Pandemic Enterprise” eine halb private, halb staatliche und geheimgehaltene Veranstaltung im Jahr 2013 gewesen, bei der sich die Köpfe verschiedenster Ministerien getroffen hatten, um über „Schutzmaßnahmen” zu beraten. Etwa 90 Prozent der Zeit bei diesem Treffen seien darauf verwendet worden, darüber zu beraten, wie das alles geheimzuhalten sei und welche Sprachregelungen gelten sollen. Und das alles im offiziellen Zusammenhang von Fragen der Pandemiebekämpfung. Wozu diese Geheimniskrämerei?

Frau Latypova insinuiert, daß dann, wenn es sich bei Covid im Grunde um eine Einstufung als Kriegsakt handelte, beim Impfstoff auch nicht um eine Impfung, sondern um eine Abwehrmaßnahme handelte. Niemand sei aber aufgefordert worden, sich eine militärische Abwehrmaßnahme spritzen zu lassen. Wer „geimpft“ wurde, habe im Grunde also den weitgehend unerforschten  Prototypen einer militärischen Abwehrmaßnahme verabreicht bekommen. Das sei eine völlige Mißachtung aller Regelungen, die es weltweit für das Verabreichen von Medikamenten gibt. In den Verträgen mit dem Pentagon seien die Hersteller von Impfstoffen wie Moderna oder Pfizer von jeder Haftung für ihre Produkte freigestellt worden, indem sie einfach in Angestellte des HHS umdefiniert worden seien, de facto also als Bundesbehörden agierten. Der sogenannte Impfstoff wiederum galt als Eigentum des Pentagon bis zu dem Zeitpunkt, an dem er einer Person verabreicht wurde.

Wie es weitergeht

Der nächste Schritt ist bereits in Vorbereitung: Die Abgabe der nationalen Souveränität in gesundheitspolitischen Fagen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die dann nach Belieben entscheiden soll, wann Pandemie herrscht und „Maßnahmen“ erforderlich werden. Diese Dreistigkeit ist umso frappierender, als daß die WHO mitnichten das ist, was sich die meisten Erdbewohner unter einer WHO vorstellen. Einer der größten, wenn nicht der größte private Geldgeber der WHO ist die Bill-& Melinda-Gates-Foundation geworden, nachdem die Finanzierung der WHO durch Nationen in den vergangenen Jahren einen immer geringeren Teil am Budget der WHO ausgemacht hatte. Gates tritt dabei als Spender auf, der über die Verwendung der Spendengelder bestimmen darf. Ausgerechnet der größte private Pharmaaktionär auf dem Globus bestimmt dann quasi über das, was die WHO dekretiert.

Wie es aussieht, werden sich Selenskyj und die Seinen in der Ukraine noch ganz gehörig anstrengen müssen, wenn sie Erfolg haben wollen dabei, Freiheit, Demokratie und die „westlichen Werte” zu verteidigen. Biolabore hatten sie dort schließlich zur Genüge; 62 an der Zahl, um genau zu sein. Und just am Tag des russischen Einmarsches wurde vor dem Zentralgebäude des SBU tonnenweise Papier verbrannt. Aber gut: Wir wären nicht der Wertewesten, wenn es nicht immer die anderen wären, die den ganzen Dreck am Stecken haben.

 

 

 

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