„Mit Migrationshintergrund für Deutschland“ (Bild: AfD)

Migrantenorganisation unterstützt AfD

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„Mit Migrationshintergrund für Deutschland“ heißt der Verein, der sich am kommenden Sonntag gründen will. Ausdrücklich will die Migrantenorganisation die AfD unterstützen. Denn, so das Organisationsteam rund um den hessischen AfD-Vorsitzenden Robert Lambrou: „Es ist ein in Deutschland weit verbreiteter Irrtum, dass Menschen mit Migrationshintergrund grundsätzlich politisch links stehen“.

Der hessische AfD-Vorsitzende Robert Lambrou hat stellvertretend für ein Organisationsteam zur Gründungsversammlung des Vereins „Mit Migrationshintergrund für Deutschland“ eingeladen. Am Sonntag, den 18. Juni 2023 dieser im Großraum Gießen (Hessen) gegründet werden.

Lambrou stellt in einer diesbezüglichen Stellungnahme fest, dass Deutschland  aufgrund seiner geographischen Lage, seiner Geschichte, Bevölkerung und dichten Besiedelung kein klassisches Einwanderungsland ist, jedoch aufgrund seiner Kultur, wirtschaftlichen Stärke und politischen Stabilität gleichzeitig aber schon seit Jahren ein begehrtes Ziel für Einwanderer ist. Die Zahlen belegen dies, da im Jahr 2022 bereits 23,8 Millionen Menschen, also 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, einen Migrationshintergrund besitzen. 51,1 Prozent davon, also 12,1 Millionen, sind deutsche Staatsbürger.

Der hessische AfD-Vorsitzende stellt weitere fest, es sei ein in Deutschland weit verbreiteter Irrtum, dass Menschen mit Migrationshintergrund grundsätzlich politisch links stehen würden. „Viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland wünschen sich vielmehr eine authentische freiheitlich-konservative Politik“, so Lambrou. Vor diesem Hintergrund sei es kaum verwunderlich, dass in der Alternative für Deutschland (AfD) bereits jetzt schon viele Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken und die Partei auch zu dem machen, was sie ist: Eine Volkspartei.

AfD hat jetzt schon mehr Migranten in ihrer Partei als Altparteien

Das zeigt u.a. folgendes Beispiel: Aktuell hat die Fraktion der AfD im Bundestag prozentual gesehen mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund als Union und FDP.

„Wir möchten in Deutschland bei den gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund für eine Mitarbeit in der AfD werben und diejenigen, die unsere Werte und Überzeugungen teilen, dazu einladen, sich uns anzuschließen. Wer sich zur Deutschen Leitkultur bekennt und sich für den Fortbestand der Nation als kultureller Einheit einsetzt, der ist bei uns willkommen. Wer sich als freier Bürger versteht, der sich mit ganzer Kraft dafür einsetzt, die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, die deutsche Sprache und Tradition zu erhalten, der ist bei uns willkommen. Wer sich für den Erhalt eines friedlichen, demokratischen und souveränen deutschen Nationalstaats einsetzt, der ist bei uns willkommen“.

Jeder, der sich davon angesprochen fühlt, sei zur Gründungsversammlung am Sonntag, den 18. Juni 2023 um 14.00 Uhr im Großraum Gießen (Hessen) einladen. Die Anmeldung kann unter der E-Mail-Adresse verein-mfd@gmx.de erfolgen.

In den sozialen Netzwerken spritzt bereits der linke Geifer:

„Diese Initiative dürfte am Ende wieder lauter Putinrussen mit Goldkreuzen beherbergen.“

„Mein Uropa war Österreich-Ungar, jetzt kann ich wohl doch noch Nazi werden.“

(SB)

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