Er fand Vaterlandsliebe stets “zum Kotzen”: Habeck singt Nationalhymne nicht mit

Zum 70. Jahrestag des deutschen Volksaufstands gegen die SED-Diktatur und die sowjetische Besatzungsmacht fand im Bundestag eine Gedenkveranstaltung statt. Dass er “Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand”, das zeigte der grüne Vizekanzler erneut: Habecks Lippen waren beim abschließenden Absingen der deutschen Nationalhymne fest verschlossen.

Zum 70. Mal jährt sich der deutsche Volksaufstand am 17. Juni gegen die SED-Diktatur und die sowjetische Besatzungsmacht. Am 17. Juni 1953 demonstrierten Hunderttausende in der DDR gegen überzogene Arbeitsauflagen, gegen die Absperrung zum Westen, für freie Wahlen und ein geeintes Deutschland. Auch wenn das SED-Regime den Aufstand mit Hilfe sowjetischer Panzer brutal niederschlug und über 50 Menschen getötet oder hingerichtet wurden, war spätestens ab dann klar, dass die SED das Land gegen den Willen des eigenen Volkes regierte. Der Sozialismus hatte sein wahres, menschenverachtendes Gesicht gezeigt!

Das Gedenken an die Geschehnisse vor sieben Jahrzehnten erschöpfte sich bei der Gedenkveranstaltung am Freitag im Deutschen Bundestag einmal mehr in einer platten, historischen Reminiszenz. Insbesondere dann, wenn linksradikale Gestalten wie Walter Steinmeier, der dereinst die sozialistische Ideologie dieser Regime bejubelte – in seiner Studentenzeit schrieb er für die vom Verfassungsschutz beobachtete Zeitschrift „Demokratie und Recht“, die von der DDR finanziert wurde- die Kullertränen bei der 17. Juni-Show herunterrinnen.

Offene Verachtung für dieses Land trug am Freitag Steinmeiers grüner Genosse zur Schau. Während zum Abschluss der Gedenkveranstaltungen die anwesenden Politiker die deutsche Nationalhymne sangen, demonstrierte Robert Habeck einmal mehr, dass er offensichtlich die Liebe zu diesem Land immer noch “zum Kotzen” findet und “noch nie etwas mit Deutschland anzufangen wusste”. Der  Vizekanzler hielt seine links-grünen Lippen während des gesamten Absingens der Nationalhymne fest verschlossenen.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harden-Kühnel resümiert:

 

Während Habeck seine Verachtung für dieses Land plakativ zur Schau trägt, hat die AfD-Bundestagsfraktion vier Anträge und einen Gesetzesentwurf eingebracht um den 17. Juni wieder zum nationalen Gedenk- und Feiertag zu machen.

(SB)

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