Wir haben ein spezifisches Einwanderungsproblem kein allgemeines

Eine offenbar gut integrierte deutsch-Türkin, stellte eine einfache Frage und löste damit Grabesstille bei der Islamkonferenz aus, das berichtete der Focus vom 05.08.23. Der Journalist Jan Fleischhauer, erinnerte sich an die Bemerkung einer jungen türkischstämmigen Professorin für Wirtschaftsrecht an der Hochschule Anhalt, Frau Zümrüt Gülbay, wie sie konstatierte, “dass sie sei es leid sei, dass der kulturelle Unterschied ständig als Entschuldigung diene, morgens nicht mit den Kindern aufzustehen und nach der Schule die Hausaufgaben zu vernachlässigen.”

Von Kian Kermanshahi

Weiter sagte sie, „es gibt eine latente Akzeptanz in der türkischen Community für Eltern, die ihre Kinder schlecht erziehen, sie finden Verständnis, das sie nicht verdienen”, bemerkte die Professorin. Der Saal verstummte und dennoch konnte es der Focusschreiber nicht lassen, diese simple aber wichtige Frage als “unschönen Moment” abzutun. Jan Fleischhauer, der Verfasser des Focus Artikels machte jedoch gedanklich die richtigen Beobachtungen, in dem er korrekterweise feststellte, das “wir keine Probleme mit Chilenen, die zu uns kommen, haben. Oder Südkoreanern. Oder Vietnamesen. Auch nicht mit Finnen, Thailändern oder Chinesen.”

Zu recht stellte er fest, das wir ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien haben. Er hätte ergänzen müssen, dass Deutschland auch kein Rassismus Problem hat. Wir haben keine Debatten oder Probleme über die 348 Tausend Griechen die in Deutschland leben, auch keine Debatten oder Probleme über die 611 Tausend Italiener die in Deutschland leben, auch nicht über die 333 Tausend Kroaten, nicht über die 263 tausend Bulgaren, nicht über die 763 Tausend Polen die in Deutschland leben, es gibt nicht einmal ein Problem mit den nicht- europäischen Kulturen, wie den 80 Tausend Inder, den 20 Tausend Philippinen, den 60 Tausend Thailänder, und den 80 Tausend Chinesen die in Deutschland leben, auch nicht mit dem “Rest” aus 2.5 Millionen sonstigen Europäern, die in Deutschland leben, nein, wir haben ein Problem mit einigen spezifischen Ethnien, die alle überwiegend an einer spezifischen religiösen Weltanschauung festhalten oder aus diesem spezifischen religiösen Kult(ur)kreis kommen, die von einem allgemeinen toxischen Patriarchat, einer allgemeinen Frauenverachtung, dem Faustrecht und von einer zivillosen Gesellschaftsordnung geprägt ist.

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Wären die politischen Entscheidungsträger ehrlich, wüssten sie, dass die Menschen in Deutschland kein auf Rassismus basierendes Problem mit Migranten oder anderen Kulturen haben, sondern mit dem Benehmen dieser spezifischen Gruppen. All die natürliche Abneigung resultiert nicht unnatürlich, sondern aus dem toxischen Verhalten, die aus diesen toxischen Gruppen entwächst und die in den Menschen in Deutschland eine nur zu normale Befremdlichkeit, bis gerechtfertigte Abneigung hervorruft. Selbstverständlich nicht pauschal, sondern spezifisch betrachtet.
Die Abneigung, die von Lügnern als “Rassismus” deklariert wird, ist nichts anderes, als das natürliche Resultat von Beobachtungen, (negativen)Erfahrungen und den alltäglichen Zwischenfällen, die romantisierend “Einzelfälle” genannt werden, und die auf die Einheimischen treffen, und von diesen spezifischen Gruppen ausgehen und an die sich kein Mensch gewöhnen kann, noch darf.
Die Menschen werden aufgefordert, sich an verstörende islamische Begriffe wie “Halal und “Haram” zu gewöhnen, sie sollen archaisch religiöse Rituale, plötzlich als “heimisch” und zu Deutschland gehörend akzeptieren, sie sollen akzeptieren, dass diese spezifischen Gruppen, eine Zweiklassengesellschaft der Geschlechter einschleppen. Die Menschen sollen nicht verstört sein, über Erscheinungen wie Ehrenmord, weibliche Genitalverstümmlung und der ausufernden Gruppengewalt und den vielen sexuellen Übergriffen, dieser spezifischen toxischen Gruppen.
Die Deutschen haben ein Problem und dieses Problem ist nicht, dass sie fürchterliche Rassisten sind, sondern das sie zu Tolerant sind und diese Toleranz ist der Grund, warum linke Rassisten den Mythos des Alltagsrassismus erfunden haben, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.