Obwohl die Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli trotz ihres wahnsinnigen Erfolgs als Schriftstellerin eigentlich gar keine Zeit mehr für etwas anderes als Lesungen haben dürfte, investiert sie ihre Energie, um den antimuslimischen Rassisten in diesem Land klar zu machen, dass die Nonnentracht das bumsgleiche ist, wie das Ganzkörpergefängnis ihrer muslimischen Glaubensschwestern.
Weil, wie wir ja alle wissen, der Rassismus in diesem hoch rassistischen Land an allen Ecken und Enden lauert und insbesondere der antimuslimische Rassismus sowas von virulent im besten Deutschland, das wir je hatten, ist, deshalb hat sich die SPD-Superwaffe Sawsan Mohammed Chebli wieder einmal berufen gefühlt, uns Rassisten etwas zu twittern- äh- zu x-en.
Irgendwie scheint es Chebli offensichtlich zu merken, dass sich die blöde biodeutsche Kartoffel nicht mehr ganz so willig das Islam-ist-Friede-Gequatsche aufbinden lässt und es immer mehr Menschen stört, wenn ihr Lebensraum von Menschen besiedelt wird, die ihre ebenso rückständige wie menschenverachtende Ideologie breit zu Markte tragen, indem sie dem weiblichen Teil ihrer Muslimtruppe die Häupter mit Lappen behängt oder gar in Ganzkörpergefängnisse steckt.
Und deshalb spielt die Superpolitikerin nun die Respekt-Karte. Mit dieser Respekt-Karte fordert Chebli allen Ernstes ein, dass wir ihr Beifall klatschen, wenn sie behauptet, dass die Tracht christlicher Nonnen absolut dasselbe ist, wie die Muslimakluft ihrer Glaubensschwestern.
Auf ihrem X-Account haut Sawsan Mohammed Chebli ihre Respekt-Forderung raus und x-t:
Warum es absurd, um nicht zu sagen komplett bescheuert ist, wenn die Super-SPD-Islamfunktionärin Chebli christliche Nonnen in Berufskleidung mit ihren islam-korrekt vermummelten Glaubensschwestern in Alltagskluft vergleicht, listet uns dasbiber-Magazin auf:
Der Berufstand oder die Berufung der Nonne kennzeichnen folgende Merkmale:
– die Kinderlosigkeit: Nonnen gebären keine Kinder
– die Ehelosigkeit: Nonnen ist es untersagt eine Ehe einzugehen
– das Zölibat: das Leben ohne der „Fleischeslust“ sprich sexuelle Abstinenz
– die Nonnen haben strikte Vorgaben um sich in die Aufnahme eines Klosters zu bewähren. Über eine gewisse Zeitraum wird die Anwärterin eingeführt in das klösterliche Leben und legt am Ende dieser Bewährungszeit ein Gelübde ab. Man kann nicht von heute auf morgen Nonne werden, indem man sich nur die entsprechende Bekleidung zulegt.
– Eine Nonne hat keine persönliche, materielle Besitztümer, noch ist es einer Nonne erlaubt materiellen Besitz zu horten.
– Ordensschwestern sind in sozialen Bereichen, wie Krankenhäusern, Pflegeheimen, Kinderheimen uvm. tätig, die von der Diözese getragen wird.
Zumal europäische Frauen und Mädchen sich auf offener Straße nicht wie Nonnen kleiden und schon allein deshalb der Vergleich mit Cheblis zugehängten Muslimas völliger Quatsch ist: Keines der Merkmale, die christliche Nonnen kennzeichnen, treffen auf Deine muslimischen, islamkorrekt vermummelten Glaubensgenossinnen zu, liebste und beste Sawsan Mohammed Chebli. Aber vielleicht, wunderbare Wüstenblume, könnten wir damit beginnen, dass Deine Muslime Christen respektieren. Und das in jedem Land. Starte doch Deine Respekt-Kampagne, liebe Sawsan, in Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Usbekistan, Jemen, Irak oder Pakistan. Und dann sehen wir mal.
Im Kommentarbereich ihres X-Posts findet man noch deutlichere Worte für Cheblis Respekt-Versuch:
“da haben Frauen gekämpft um diesen Lappen nicht tragen zu müssen und du willst das Mittelalter hier installieren..vergiss es mal schnell wieder..erzieht eure kleinen Paschas mal vernünftig, dann ist der Lappen nicht nötig.”
“Ihnen ist schon klar, dass das eine eine Berufskleidung ist und das andere die tägliche Alltagsbekleidung? Insbesondere das Kopftuch der Frau ist ein Symbol der Unterdrückung.”
“Einer antisemitischen Religion, die noch heute mittelalterliches Recht anwendet, Frauen und Homosexuelle nicht respektiert usw. bringe ich keinen Respekt entgegen.”
(SB)
