Die Ruchlosigkeit Karl Lauterbachs übersteigt inzwischen das Vorstellungsvermögen seiner stärksten Kritiker: Ausgerechnet er, der drei Jahre lang nicht müde wurde, fiktive Corona-Tote zum Gegenstand unverantwortlicher Panikhetze zu machen und der dieses verwerfliche Treiben nun mit seinen “Hitzetoten” fortsetzt, bei denen er wiederum immer dagewesene normale Sterbevorgänge missbräuchlich einer ideologischen Angstpropaganda zuordnet, hat nun den Vorwurf unsicherer Corona-Impfstoffe und eine dadurch ausgelöste unverhältnismäßig große Zahl von Impfschäden zurückgewiesen.
Reale Todesopfer, Geburtenrückgänge und eine Übersterblichkeitsentwicklung, die in klarem und auffälligem temporalen Zusammenhang mit der Impfkampagne stehen, leugnet der Gesundheitsminister beharrlich. Stattdessen spuckt er zynische und menschenverachtend anmutende Töne à la “wo gehobelt wird, fallen Späne”: “Jedes Einzelschicksal ist bedauerlich, aber insgesamt sind die Impfstoffe sehr sicher”, so Lauterbach der “Rheinischen Post“. Sie seien milliardenfach verabreicht worden und hätten “Tod, schwere Krankheit und Long Covid” verhindert.
Absurde Lügen
Der Nutzen der Impfung sei im Vergleich zu auftretenden Nebenwirkungen “riesig”, fügte der SPD-Politiker hinzu. Dies ist nicht nur erneut eine absurde Lüge, wie aktuelle Erhebungen zum Verhältnis von umgeimpften zu geimpften “an und mit Corona“ Verstorbenen aus Großbritannien zeigen; Lauterbach ist damit endgültig untragbar geworden, und jeden Tag, die Bundeskanzler Scholz an dieser unsäglichen Fehlbesetzung festhält, ist einer zuviel.
Kein Politiker der jüngeren Geschichte hat wohl soviel Unheil angerichtet, medial und fachlich innerhalb seines Ressorts, wie dieser verhaltensauffällige, unredliche Scharlatan, der in einer kritischen und offenen Gesellschaft und einem funktionierenden Rechtsstaat längst vor Gericht stehen müsste für seine Fehlprognosen und Lügen. (TPL)
