Flixbus: Bevorzugtes Pendelverkehrsmittel zwischen Ukraine und BRD (Symbolbild: shutterstock.com/Antonello Marangi)

Flixbus ausgebucht: Müssen die armen Flüchtlinge ihre Sommerferien in der Ukraine verbringen?

Wer immer noch keine Ideen hat, wo er die Sommerferien verbringen will: Wie wäre es mit der Ukraine? Dann aber hurtig. Denn: Flixbus kann gar nicht schnell genug Busse für Trips nach Lemberg, Kiew und in andere Städte im Kriegsgebiet Ukraine bereitstellen.

Das ist doch mit Sicherheit wieder einer dieser “Verschwörungserzählungen”. Es würde doch niemand der noch ganz bei Trost ist, Sommerurlaub in der Ukraine machen, nachdem uns die öffentlich-rechtlichen Medien und die sonstigen Qualitätsmedien doch darüber wahrheitsgetreu berichten, dass das ganze Land lichterloh in Kriegsflammen steht.

Aber warum sind dann so gut wie alle Reisen mit Flixbus nach Lemberg, Kiew und in andere ukrainische “Kriegsgebiete” ausgebucht, wie es die Weltwoche aktuell berichtet?

Screenshot Flixbus

Freie Plätze nach Kiew sind ebenso rar gesät:

kiew
Screenshot Kiew

Eine Antwort von der Weltwoche darauf, warum Flixbus gar nicht so schnell Busse für Trips ins Kriegsgebiet bereitstellen kann, wie offensichtlich nachgefragt wird:

Vielleicht liegt es daran, dass man in weiten Teilen des Landes vom Krieg nichts spürt. Oder es liegt vielleicht auch daran, dass man mit den üppigen Geldern, die die Bundesrepublik Ukrainern gewährt, daheim recht luxuriös leben kann. Allein in Deutschland sind über eine Million ukrainische “Flüchtlinge” registriert, die bedingungslos und ohne jedwede Gegenleistung Bürgergeld bekommen. Flixbus wird seine Flotte aufstocken müssen, so die Vermutung der Weltwoche.

Eventuell trifft aber auch das zu, was im Kommentarbereich der Weltwoche gepostet wurde:

“In den Bussen sitzen Frauen besser “Witwen” die zu den Heldenfriedhöfen fahren um sich von ihren Männer zu verabschieden. Männer reisen nicht höchstens alte und gebrechliche da Junge gleich vom Militär eingefangen werden und an die Front verbracht werden. Leider müssen noch viele Tausend ukrainische Soldaten und weitere Zehnmilliarden Dollar
an westlicher Militärausrüstung geopfert werden, bevor die Ukraine endgültig vernichtet ist.”

(SB)

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