Symbolfoto: Collage

Jetzt wollen die Grünen mit billigen Steuertricks den Alten ihr Eigentum rauben

Alte Bäume soll man bekanntlich nicht verpflanzen. Doch die gnadenlosen Grünen kennen da keine Gnade. Schon gar nicht, wenn es um alte Menschen geht, da ist ihnen kein mieser Trick zu schade, um Wohnraum für ihre Lieblinge zu schaffen – natürlich auf Kosten der Steuerzahler:

Im Versuch, Wohnraum für junge Familien zu schaffen, bringen die Grünen das Steuerrecht ins Spiel; es geht darum, älteren Menschen den Auszug aus großen Häusern zu erleichtern, denn die Kosten für die eigene Miete einer kleineren Wohnung kann man aktuell nicht von den Einnahmen durch Vermietung des Einfamilienhauses abziehen. “Dies zu überprüfen wäre aus wohnungspolitischer Perspektive ein spannender Punkt”, sagte Christina-Johanne Schröder, wohnungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS). Sie wies auch auf die baurechtlichen Hürden bei der Aufteilung eines Einfamilienhauses hin.

Eine erleichterte Teilung in mehrere Wohneinheiten gehöre “zu den wichtigsten Faktoren, um mehr Wohnraum zu schaffen”. Die FDP denkt unterdessen an Erleichterungen bei der Erbschaftsteuer, um Alleinstehenden nach dem Tod des Ehepartners einen Auszug aus dem großen Haus zu erleichtern. “Wir setzen uns dafür ein, dass die Freibeträge bei der Erbschaftsteuer um 25 Prozent angehoben werden”, sagte der bau- und wohnungspolitische Sprecher der FDP, Daniel Föst, der FAS. “Es liegt an den Ländern, denen die Erbschaftsteuer zusteht, hier die Initiative zu ergreifen.”

Das stinkt doch schon wieder gewaltig nach Enteignung, denn es ist fraglich, ob ältere Menschen überhaupt in der Lage sind, zu verstehen, um was es geht und Vorteile für sich herauszuschlagen. Die Grünen müssen weg, aber sofort und komplett und für immer, damit wir leben können. Ansonsten sehe ich schwarz für uns alle. (Mit Material von dts)

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