Screenshot

Wacht da jemand auf? Kettensägenmassaker für den Klimaschutz: Windräder statt Bäume

Wo die grüne Windrad-Ideologie wütet, gelten weder Landschaftsschutz noch Waldschutz. Das fällt inzwischen selbst Naturschützern und sogar Staatstrompeten wie dem Spiegel auf. 

Massive Waldrodungen in Deutschland: Organisiert, genehmigt und durchgeführt im Auftrag von grünen  Wohlstandsvernichtern unter Anleitung von Wirtschaftsminister R. Habeck. Wie pervers diese Zerstörer vorgehen, dass es diesem kommunistischen Haufen nie um den Umweltschutz ging und geht, zeigt sich klar und deutlich anhand der grünen Windrad-Ideologie.

Wie wahnhaft das grüne Treiben ist, scheint nun langsam nicht Umweltschützern aufzufallen, sondern auch links-grüne Staatstrompeten wie dem Spiegel. In einem Beitrag berichtet das Magazin über ein Waldstück, in die gesunden Bäume 18 Windkraftanlagen weichen müssen. Spiegel-TV zeigt auf, welches Ausmaß dieser Irrsinn mittlerweile angenommen hat und lässt Naturschützer zu Wort kommen, die nicht nur das Roden des Waldes im Namen des ideologiegetriebenen Ausbau der erneuerbaren Energien kritisieren. Nicht nur die Windräder an sich, auch die Zubringerstraßen, die den Boden festfahren, bis sie hart sind wie Beton sind wird von den Umwelthütern beklagt.

Immer deutlicher wird, dass wir uns in den Fängen von geisteskranken Ideologen begeben haben: Neben dem gesundheitliche Risiko durch den erzeugten Infraschall zeigt sich das zerstörende Potential dieses Windkraftwahns, das weit über den Grundflächenbedarf dieser Anlagen und die damit einhergehende Verdichtung und Versiegelung von Böden hinaus geht. Die unglaublichen Opferzahlen unter Vögeln und Fledermäusen, die – nachdem eine systematische Erfassung der Tiere nach wie vor – gewollt oder nicht – fehlt- achselzuckend unter Kollateralschäden verbucht werden. Modellanalysen wie die des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) weisen darauf hin, dass täglich Milliarden Fluginsekten von Windkraftrotoren getötet werden, somit am – insbesondere von Umweltverbänden beklagtem – Insektensterben einen maßgeblichen Anteil haben und folglich geradewegs ins Biodiversitätsdesaster führt.

Die von der mächtigen links-grünen Klimaindustrie kolportierten Umweltfreundlichkeit von Windrädern wird durch neueste Erkenntnisse nun auch in Windkraft-affinen Kreisen in Frage gestellt. Windparks heizen nicht nur das regionale Klima auf und erhöhen das Risiko von Dürreperioden. Mittlerweile sind diese meteorologischen Veränderungen in der Nähe von Onshore-Windparks bereits messbar. Riesige Offshore-Anlagen verwirbeln zudem ungeheure Luftmengen und bremsen diese aus, so dass es zu veränderten Strömungen und Wärmeprofilen kommt. Ein Zusammenhang zwischen Windparkstandorten und Bodenfeuchte lässt sich zunehmend beweisen.

In den angeblichen „Klimaretter“-Anlagen selbst schlummert zudem das hochgefährliche Treibhausgas Schwefelhexafluorid – kurz SF6 – das 23.000 mal so stark wie die identische Menge des verteufelten CO₂. wirkt und bis zu seiner Zersetzung ca. 3.000 Jahre lang in der Atmosphäre verbleibt.

Ebenfalls hinlänglich bekannt und nun auch bei Spiegel und Co. thematisiert: die ungeheureren Materialschlachten, die beim Bau von Windkraftanlagen geschlagen werden und den, von links-grün propagierten „effizienten und schonenden Umgang mit den Ressourcen dieser Welt“ ad absurdum führen. Die Windkraftgiganten bestehen größtenteils aus Stahl oder Stahlbeton. In den Ringgeneratoren einer einzigen Anlage sind mehr als 100 km Kupferdraht verbaut. Das Fundament einer Drei-Megawatt-Anlage verschlingt rund dreieinhalbtausend Tonnen Stahlbeton. Die immer längeren Rotoren bestehen aus Aluminium und/oder kaum recyclebaren Kohlefaserverbundkunststoffen. Die katastrophalen ökologischen Auswirkungen des Abbaus von Seltenen Erden wird selbst von der grün-affinen Medienwelt nicht mehr geleugnet.

Diesem grünen Irrsinn muss nun schnellstens ein Ende gesetzt werden. Das scheint auch langsam bei Spiegel und C0. anzukommen.

(SB)

ee2ee70c034f4549bdb8445c5b7c829b