Bigamisten (Symbolbild: shutterstock.com/Mamatbimo)

Afghanische Bigamisten mit 19 Kindern und 4 Frauen dürfen einwandern

Was für ein Irrsinn: Im Hochsauerlandkreis leben zwei Männer mit jeweils zwei Frauen: Der Bund genehmigte den Familiennachzug der Zweitfrauen. Erlaubnis für die sogenannten Ortskräfte erteilte die Ampel auf Betreiben von Faeser und Baerbock.

Das Ausländeramt des Hochsauerlandkreises hat laut „Westfalenpost“ zwei dieser Fälle von Bigamie bestätigt. Wie das Blatt berichtet, durften zwei sogenannte “afghanische Ortskräfte” ihre Zweitfrauen samt deren Kindern nachholen. Die Entscheidungen dazu traf der Bund.  Konkret handelt es sich zum einen um einen Ehemann mit zwei Ehefrauen. Der afghanische Muslim und nach deutschem Recht Bigamist, lebt allerdings nur mit einer Ehefrau und drei Kindern zusammen. Die zweite Ehefrau wohnt in einer separaten Wohnung mit weiteren sieben Kindern.

Die andere afghanische Ortskraft, lebt mit zwei Ehefrauen und neun Kindern zusammen. Dabei entstehen laut „WP“ neue rechtliche Probleme: Eines der Kinder ist in Deutschland geboren und kann keine deutsche Geburtsurkunde bekommen, da die Ehe ihrer Eltern in Deutschland nicht anerkannt ist.

Auf eine kleine Anfrage im Bundestag hatte das rot-grüne Regierungsregime  dereinst geantwortet, dass es etwa 500 sogenannte Ortskräfte in Afghanistan gegeben hätte. Inzwischen sind 400.000 Afghanen nach Deutschland geholt worden. Keine Ende in Sicht.

Baerbock hat das sogenannte Afghanistan-Programm neu gestartet.  Dieses Jahr war das Programm aber noch einmal ausgesetzt worden, weil sich sehr ernsthafte Sicherheitsbedenken gegen Bewerber, aber auch gegen die grüne personifizierte Sprachbehinderung Annalena Baerbock gegeben hatte, da sie darauf bestand, einen jungen Mann auch dann einreisen zu lassen, wenn er gefälschte Papiere hat und vielleicht gar kein Afghane ist und gelegentlich kriminelles Verhalten gezeigt hatte. Anfang August nahm die  Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts der Rechtsbeugung auf. Hochrangige Beamte hatten Weisung erteilt, den umstrittenen Afghanen Mohammad G. trotz Bedenken einreisen zu lassen.

Ungehindert dessen startet Baerbock denmächst jedoch das 1000-Afghanen-im Monat-Programm von neuem. Was für ein gemeingefährlicher, teurer Irrsinn.

(SB)

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