Lauterbach und die Long-Covid-Lüge – Ansage


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Der “Verrückte Professor“ hat ein beues Steckenpferd – “Long Covid” (Foto:Imago)

Karl Lauterbach hat einen Weg gefunden, seinen Corona-Wahn fortzusetzen. In den Haushaltsverhandlungen im Bundestag will er für das kommende Jahr 100 Millionen Euro für die “Long-Covid”-Erforschung bereitgestellt haben. Dies sei, das „Minimum“, erklärte er. Bisher stünden jedoch nur 40 Millionen Euro zur Verfügung. Deshalb will Lauterbach eine überparteiliche Allianz im Haushaltsausschuss für die Erhöhung aufbauen. Bereits im Juli hatte er vor schweren volkswirtschaftlichen Schäden durch “Long Covid” gewarnt, jenes Alibi-Syndroms, mit dem in Wahrheit offenkundige Impfschäden umgedichtet werden zu Spätfolgen der Infektionskrankheit, gegen die die Impfung nie auch nur ansatzweise half. So braucht sich Lauterbach nicht um die verheerenden Schäden, die seine Impf- und Lockdownpolitik angerichtet hat, zu kümmern, sondern kann diese als “Long Covid” gleich erneut zum Gegenstand seiner Lebensretterpsychose machen.

Was die Impfung selbst betrifft, gibt sich der Minister schmallippig bis blind – obwohl das, was er inzwischen selbst einräumen musste, eigentlich zehnmal seinen Rücktritt erzwingen müsste und seine Verlogenheit eindeutig belegt. Dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, war – neben dem nicht vorhandenen “langen Impfschutz” – das erste offizielle Eingeständnis der Unwahrheit früher Impfversprechen. Anschließend hieß es dann, sie würde schwere Verläufe, Hospitalisierungen oder gar tödliche Verläufe verhindern. Auch dieses Märchen ist inzwischen abgeräumt; Anfang dieses Monats musste sogar Lauterbach einräumen, dass Geimpfte genauso oft wie Ungeimpfte starben. Und jetzt schoß er den Vogel ab, indem er beim vorgestrigen “Runden Tisch” seines Ministeriums eingestand, dass man sogar “nach der Impfung” Long Covid bekommen könne. Damit ist dieser Minister ein Fall für den Staatsanwalt, sofort rücktrittsreif und vor allem müssten die “angepassten” Impfzulassungen sofort einkassiert werden. Natürlich passiert nichts davon.

Selbstgefälliges Schwurbeln

Im Gegenteil: Lauterbach schwurbelt und doziert so selbstgefällig und staatstragend über “Long Covid”, wie er es zuvor drei Jahre über Corona tat. Es gebe zwar “wachsende Erkenntnisse, aber noch keine Therapie”, faselte er; kein Wunder – handelt es sich hier ja auch um einen völlig unscharfen Sammelbegriff für diverse Symptome, die vor allem nach der Impfung auftraten. Laut Schätzungen seien angeblich fünf bis zehn Prozent der Corona-Infizierten von “Spätfolgen” betroffen, so der Minister – ohne auch hier einen Bezug zur Impfung zu thematisieren.  In aller Kürze erwähnte er jedoch, dass bei dem vorausgegangenen Expertentreffen eine “Vertreterin der Impfgeschädigten” zugegen gewesen sei. Hier wurde es dann interessant: Deren Erkrankung, eierte Lauterbach herum, “ähnelten denen von Long-Covid-Patienten”. Er versicherte, man mache “keine Unterscheidung”.

Kein Wunder: Gäbe es diese, würde nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit herauskommen, dass ein großer Teil der angeblich an “Long-Covid”-Erkrankten in Wahrheit “Post-Vac”-Opfer sind und unter den Nebenwirkungen der gemeingefährlichen Impfungen zu leiden haben. Zu den vermeintlichen Symptomen von “Long Covid” zählen so unter anderem Erschöpfung, Gedächtnisprobleme und Organschäden. Genau dies gilt auch für Impfopfer. Da diese jedoch auf keinen Fall in den Fokus rücken dürfen, um die Impflüge nicht offiziell zuzugeben, verbucht man sie einfach unter “Long Covid”. Mit diesem neuerlichen erbärmlichen Taschnspielertrick versucht Lauterbach, sich vor den Konsequenzen des von ihm maßgeblich geschürten Impfwahns zu schützen.

Geringste Immunantwort nach Impfung

Dass die mRNA-Vakzine das Immunsystem massiv schwächen, hat eine aktuelle Studie aus Australien einmal mehr am Beispiel von Kindern nachgewiesen. Mit dem Impfstoff von Pfizer wurde das Immunsystem zwar zunächst gegen Corona-Viren gestärkt, gegen andere Krankheitserreger, wie etwa Hepatitis B aber geschwächt. Die geringste Immunantwort zeigte sich einen Monat nach der Corona-Impfung, die Abschwächung war aber noch nach sechs Monaten, messbar. da die Studie nach diesem Zeitraum endete, ist unbekannt, wie lange diese Wirkung noch anhielt. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung die Immunantwort auf andere Erreger verändern könnte, die sowohl Krankheiten verursachen, gegen die geimpft werden kann, als auch Krankheiten, gegen die nicht geimpft werden kann“, lautet das Fazit der Forscher.

Damit wurde abermals bestätigt, dass der Schaden der Impfungen ihren bestenfalls minimalen und kurzfristigen Nutzen weit übersteigt. Lauterbach und seine Gesinnungsgenossen können dies aber natürlich niemals zugeben, weil sonst das ganze Kartenhaus der Impfpropaganda einstürzen und sich eine beispiellose Protestwelle in Gang setzen würde. Deshalb vergeht er sich lieber ein zweites Mal an den Impfopfern, indem er sie unter dem Etikettenschwindel “Long Covid” verschwinden lässt.

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