Massenmigranten auf Samos (Bild: shutterstock.comAndrzej Lisowski Travel)

Während alle nach Lampedusa starren: Griechenland bringt fast 1000 Migranten zum Festland

Alle starren gebannt nach Lampedusa. Aber nicht nur dort findet eine Invasion statt. Griechenlands Insellager sind ebenfalls randvoll mit Massenmigranten – und täglich kommen neue Invasoren an. Griechenland brachte in den vergangenen Tagen fast 1000 Migranten zum Festland. Deren “Flucht”-Ziel: Ebenfalls Deutschland.

Allein in diesem Monat landeten mehr als 7000 Migranten aus der Türkei auf den griechischen Inseln an – und täglich kommen neue Massenmigranten an. Nicht nur die italienische Insel wird aktuell von afrikanischen Invasoren überrannt, auch die griechischen Inseln melden Land unter. Am schlimmsten sei die Lage im Lager von Samos. Das Camp ist mit 3353 Migranten randvoll. Auch das Lager auf der Insel Leros quillen vor Massenmigranten über. Befürchtet werde eine noch größere Zahl irregulärer Einreisen.

Wie das griechische Migrationsministerium am Freitag mitteilte, ist man nun dazu übergegangen, die Invasoren zum griechischen Festland zu verbringen. Am 19. September wurden 184 und einen Tag später 748 Migranten von den griechischen Inseln abgeholt und aufs Festland geschippert. Dort hat die griechische Regierung nun zwei seit zwei Jahren geschlossene Camps wieder geöffnet.

Klar dürfte sein, dass das Massenheer nicht in Griechenland bleiben wird, sondern das “Flucht”-Ziel Deutschland ansteuern wird.

Und diese Massenmigranten können, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Zurückweisungen von Migranten an Binnengrenzen den EU für rechtswidrig erklärt hat, nun ungehindert hereinströmen. Denn Deutschland muss nun jeden illegal eingereisten Ausländer aufnehmen und darf ihn nicht in das EU-Land, aus dem er die Grenze überschritten hat, zurückweisen. Damit sind die Forderungen nach Kontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien, wie sie die AfD und perverser Weise die Verursacher dieses Wahnsinns, die Union, aufgerufen haben, hinfällig. Sie würden nichts mehr bewirken.

Somit ein weiterer Sieg für die linksradikale Innenministerin Nancy Faeser, die diesen Grenzschutz bisher hartnäckig abgelehnt hat.

(SB)

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