Lustige Bahnreise (Bild: shutterstock.com/Ahmad Abdan Zaki Sudrazat)

Geht doch: Asylbewerber erhalten nach illegalem Grenzübertritt in Sachsen kostenloses Bahnticket!

Unfassbar und gemeingefährlich: Sachsen wird aktuell von einer gewaltigen Massenmigrationswelle an den Grenzen zu Polen und Tschechien überschwemmt. Sagen die “Ankommenden” Migranten nach Grenzübertritt das Zauerwort „Asyl“, werden sie von der Bundespolizei “registriert”. Weil eine Ingewahrsamnahme rechtswidrig ist, bekommt Ali und Umbumba ein kostenloses Zugticket um quer durch Germoney zu ihrer Rund-um-Sorglos-Aufnahmeeinrichtung zu reisen. 

Die Liste der täglichen Skandale rund um die illegale Massenmigration hat einen weiteren Höhepunkt: Wer im Kretschmer-Land Sachsen die deutsche Grenze durch das Zauberwort “Asyl” überquert, wird zunächst vom freundlichen Empfangskomitee der Bundespolizei begrüßt und über die weiteren Abläufe in seinem Asylverfahren aufgeklärt. So werden “unerlaubt eingereiste Personen”, wie die Invasoren von im menschenverachtenden Beamtendeutsch genannt werden, nach dem Aufgriff der „grenzpolizeilichen Bearbeitung“ unterzogen: Fingerabdrücke, Fotos, Überprüfung in den Fahndungssystemen – dazu kommt eine Anzeige wegen unerlaubter Einreise. Diese „Ingewahrsamnahme“ dauert je nach Flüchtlingsaufkommen in der Regel 6 bis 15 Stunden.

Weil aber ein Aufrechterhaltung der Ingewahrsamnahme rechtlich nicht möglich ist – die links-grüne Justiz lehnt eine Fortsetzung der Freiheitsentziehung in Ermangelung von Haftgründen ab – bekommt der illegale Massenmigrant auf Steuerzahlerkosten ein Bahnticket in die migrantischen Fingerchen gedrückt. Mit einer ausgestellten „befristeten Anlaufbescheinigung” hat sich der Herr Asylsuchende zur Aufnahmeeinrichtung zu begeben. Ob der “Ankommende” mit seinem “Quer durchs Land” – Ticket in der ihm zugewiesenen Unterkunft dort ankommen oder lieber auf eigene Faust das Land erkunden, wird nicht geprüft. Eben so wenig, ob überhaupt ein Asylgrund besteht.

„Die ausgestellten Tickets gelten personenbezogen für die Wegstrecke von der jeweiligen Bundespolizei-Dienststelle bis zur Aufnahmeeinrichtung, in die die Asylsuchenden geleitet werden“, so der Sprecher der Landesdirektion Sachsen. Die Bild-Zeitung befragte am Görlitzer Bahnhof dort aufhältige migrantische Wandervögel. Diesen wurde gesagt, sie sollen rund 200 Kilometer nach Leipzig fahren. Die Männer, die ihre Herkunft nicht nennen wollten, hatten keine Direkt-Tickets bekommen, sondern ein Sachsen-Ticket (ab 27 Euro, für bis zu 5 Personen). Damit können sie im CDU-regierten Freistaat hinfahren, wo sie wollen.

Damit hat der links-grüne Wahnsinn jedoch noch kein Ende. Auf die Frage, wie viele dieser, mit  Steuergeldfinanzierten “Quer durchs Land” – Tickets ausgestatteten Migranten denn tatsächlich auch in der Aufnahmeeinrichtung angekommen sind, hat die Faeser-Polizei keine Antwort: “Eine Überprüfung der tatsächlichen Ankunft scheidet für die Bundespolizei aus, da wie bereits dargestellt, keine Gründe für eine Ingewahrsamnahme mehr vorliegen und daher in Ermangelung einer weiteren Rechtsgrundlage keine Zuständigkeit der Bundespolizei gegeben ist.“

Ja- aber wohin reisen denn dann Ali und Umbabumba stattdessen? ,„Hierzu liegen der Landesdirektion Sachsen keine Erkenntnisse vor”, heißt es von einem LDS-Sprachrohr.

Im Klartext: Die deutsche Behörden hat keine Ahnung und will es offensichtlich auch nicht wissen, wo unerlaubt eingereiste Personen abgeblieben sind. „Eine Fahndung durch die Bundespolizei erfolgt im Inland nicht“, informiert die Bundespolizei dann noch abschließend.

Die Bürger in Hessen und in Bayern haben am kommenden Sonntag die Chance, diesem offenen Kontrollverlust, diesem Wahnsinn amtierender Deutschlandvernichter ein Ende zu bereiten.

(SB)

1ee114ba98e34f3c8d214cc2ad5c2271