Die Panke im Schlosspark in Pankow: Unweit dieses Idylls sollen mit Gewalt Flüchtlingsunterkünfte hochgezogen werden (Foto:Imago)

Natur kann weg: Baumrodung für Flüchtlingsunterkünfte unter Polizeischutz in Pankow

Wie lange prophezeit, wird es zunehmend ernst in Deutschland, der Linksstaat zieht seine wahnsinnige bürgerfeindlich-ideologische Siedlungspolitik gnadenlos und unbeirrt durch und gebraucht nun sogar schon die Sicherheitsorgane, um die ohnmächtigen eigenen Bürger in Schach zu halten: In Berlin lässt der Wohnungsbaukonzern Gesobau Anwohner-Blockaden von der Polizei räumen, die sich gegen die Errichtung der zwei geplanten Wohneinheiten für Flüchtlinge im Pankower Schlossparkkiez stemmen. Vor allem dass für diese Unterkünfte 66 Bäume gefällt werden sollen, empört die Anwohner.

Im Gegensatz zu Klimakriminellen, die vom Staat faktisch geschützt und straffrei gestellt werden, greift die Berliner Polizei hier durch: Spontane Sitzblockaden von Demonstranten gegen die Pankower Neubauten wurden gewaltsam von der Polizei aufgelöst, die Beteiligten weggetragen. Erst nachdem die Behörden durchgegriffen hatten, konnten gestern für die  Zäune um die Grünfläche aufgestellt werden, auf der die Unterkünfte für die Neubürger entstehen sollen. “21 Personen wurden vorübergehend festgenommen, ihre Personalien geprüft”, so die “B.Z.” Anschließend rückte eine Security-Firma mit scharfen Kampfhunden an, die von Gesobau beauftragt wurde.

Verteilungskämpfe nehmen bedrohliche Ausmaße an

Die B.Z. zitiert wütende Anwohner, die vor allem den Verlust des Naturraums und der Grünflächen für die Unterbringung der Migranten moniert. Der faktisch gründominierte Senat hatte dies genehmigt und beschlossen, dass Gesobau 99 Wohnungen explizit für Geflüchtete statt dringend benötigtem Wohnraum für die Normalbevölkerung errichten soll. Inzwischen nehmen die Verteilungskämpfe also bedrohliche Ausmaße an – und sie deuten auf wachsende Eskalationen hin, die früher oder später ganz Deutschland erschüttern werden und bürgerkriegsähnliche Zustände nach sich ziehen könnten.

Treppenwitz am Rande: Interessanterweise jucken Klimawandel und die CO2-Reduktion, die den Grünen im Shithole Berlin doch sonst so wichtig sind, dass sie in seinem Namen die “autofreie Innenstadt” gar nicht schnell genug exekutieren können, hier den Bezirk Pankow und den Senat nicht. Der natürliche Baumbestand in einem bei der Bevölkerung hochgeschätzten Park kann ruhig fallen, wenn “wir haben Platz” in die Tat umgesetzt wird. Der noch schnellere Bevölkerungsaustausch ist im Shithole Berlin offenbar noch viel dringlicher als der Klima- und Naturschutz… (TPL)

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