So funktioniert linke Politik heute: Nur weil man eine Frau ist, bekommt man einen Posten in der obersten Etage der Republik. Dort baut man nur Mist – zu Lasten der Bürger – und darf diesen Posten behalten, weil man eine Frau ist. Im Fall von Nancy Faeser (ausgerechnet!) funktioniert das offensichtlich so:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wird offenbar auch im Falle einer Wahlniederlage Bundesinnenministerin bleiben. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Sonntagausgaben) unter Berufung auf führende Regierungskreise. Es sei ganz klar, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sie nicht ablösen werde, hieß es.
Faeser ihrerseits habe auch keine anderen Signale empfangen. Alle Umfragen deuten darauf hin, dass die Politikerin, die bei der hessischen Landtagswahl am Sonntag als SPD-Spitzenkandidatin antritt, ihr Ziel, Ministerpräsidentin zu werden, deutlich verfehlen wird. Womöglich schafft es die SPD nicht einmal, den zweiten Platz zu holen.
Deshalb hatte es zuletzt Spekulationen gegeben, dass sie für Scholz zur Belastung und daher abgelöst werden könnte. Allerdings gäbe es für Faeser, die im Ganzen als solide Ministerin gilt, auch keine weibliche Ersatzkandidatin. Die aber bräuchte Scholz zwingend, um die seit der Berufung von Boris Pistorius (SPD) zum Verteidigungsminister ohnehin gestörte Parität im Kabinett nicht noch weiter zu beeinträchtigen.
Dieses Land ist dermaßen am Arsch. Es schwankt zwischen Kakistrokatie und Ineptokratie – und Schuld sind mal wieder die Weiber, die alles kaputt machen.
Man muss aber natürlich zugeben, dass linke Männer es auch nicht besser machen können, oder kennen Sie jemanden in der Regierung, der kein Weib ist und der seine Sache wirklich gut – also im Sinne der Bürger – macht. Wir auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollte man mal unsere Artgenossen ranlassen. (Mit Material von dts)