Foto: _elisabas/Instagram

FFF und anderer antisemitischer Dreck

Sie ist Pressesprecherin von Fridays-for-Future. Sie ist muslimisch. Sie bekommt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk beim Format migratöchter eine Bühne geboten. Und sie ist eine dermaßen widerliche Antisemitin, dass sogar die Grünen sich voller Abscheu abwenden. Nun beklagt das antisemitische Pali-Fangirl eine Hetzkampagne, die gegen sie losgetreten wurde.

Laut dem SWR Format migratöchter setzt sich die bekopfuchte 22-jährige Elisa Bas bei der Klimahüpfertruppe FridaysForFuture für die Umwelt ein und verdingt sich dort als Pressesprecherin. Zudem gibt sei einen von drei Vorstandsmitgliedern von Donate for Future e.V. Das ist jedoch lang noch nicht alles, wofür sich die Muslima einsetzt.

So schwadronierte sie bei den Massenprotesten in Lützerath von der „weißen Vorherrschaft“. Aktuell jedoch nimmt Bas an pro-palästinensischen Demonstrationen in Berlin teil. Anstatt den Hamas-Terror ihrer Glaubensbrüder zu verurteilen, bei dem mehr als 1400 Israelis brutal ermordet wurden, Babys geköpft, Frauen vergewaltig und Unzählige verletzt wurden, warf die Kopftuchmuslima Israel einen „Genozid“ an den Palästinensern vor Dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, unterstellt sie, dass er die „Pogromstimmung“ gegen Palästinenser anheize. 

Während sich ihr FFF-Laden bislang zu ihren widerlichen Ausfällen noch nicht geäußert hat, melden sich jedoch jene, die dafür verantwortlichen sind, dass sich Abertausende von Elisa Bas in diesem Land aufhalten, zu Wort. 

Der grüne Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich jammert gegenüber der Bild-Zeitung: „Solche Vergleiche verbieten sich und sind an Bösartigkeit kaum zu übertreffen.“ Er habe „von keiner Anti-Palästina-Demo gehört, aber auf zahlreichen Anti-Israel-Demos wird der blutige Terror der Hamas auf widerliche Weise gefeiert“.

„Die Aussagen von Elisa Bas lassen keinen Zweifel: klassische Täter-Opfer-Umkehr.“ Die Hamas habe deutlich gemacht, dass sie Juden „weltweit vernichten will“, will nun plötzlich Emmerichs Genossin Marlene Schönberger, Berichterstatterin der Grünen-Fraktion und für den Kampf gegen Antisemitismus zuständig, erkennen.

Elisa Bas beklagt nun, dass eine rassistische Hetzkampagne gegen sie von losgetreten wurde und von Springer angefeuert werde. Zudem ist die FFF-Pressesprecherin der Ansicht, dass sie nur das ausspricht, was jeder zweite Kanake hier denkt. Zudem würde sie ja viele Feindbilder in sich vereinen: Klima, Antirassismus, Palästinensersolidarität und sichtbare Muslima, die es dann auch noch wagt ihre Meinung öffentlich zu äußern. In ihr angestimmtes Gejammer – nicht unähnlich jenem der Super-SPD-Wunderwaffe Sawsan Mohammed Chebli –  streut sie ihr Gebettle nach Solidarität.

(SB)

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