Neulich beim Amt für Migration (Symbolfoto: santoelia/Shutterstock)

Hamas-Terroristen auf dem Weg nach Deutschland

Hat irgendjemand wirklich etwas anderes erwartet?

In den 16 Landesregierungen herrscht große Sorge vor Anschlägen durch Hamas-Terroristen und Unterstützern in Deutschland. Das ergibt sich aus dem 48-seitigen Protokoll einer Konferenz der Staatskanzleichefs (CdS). In dem “vorläufigen Ergebnisprotokoll” wird laut “Bild_Zeitung” davor gewarnt, dass Deutschland zu einem Rückzugsort für Hamas-Terroristen wird.

So könnten Flüchtlinge, die der Hamas angehören oder mit ihr sympathisieren, nach Deutschland über Weißrussland und Polen ins Bundesgebiet geschleust werden. Konkret heißt es in dem Dokument: “Es gilt zu vermeiden, dass der Angriff der Terrororganisation Hamas auf den Staat Israel und eine mögliche Ausweitung des Konflikts auf die Region zu vermehrten Fluchtbewegungen möglicherweise bis nach Europa führt. Es sind zudem geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit Deutschland und Europa nicht zu einem Rückzugsort für Hamas-Mitglieder, deren Sympathisanten und Unterstützer oder militante Palästinenser wird.”

Rückzugsort ist wohl der falsche Ausdruck. Besser wäre “Austragungsort”, denn irgendwo sonst auf der Welt ist die Einreise für Islamterroristen so einfach wie in Deutschland. Dafür haben Faeser und die anderen “(H)Ampelmännchen:in schon gesorgt.

Und es geht vor allen Dingen überhaupt nicht um diejenigen, die sich gerade oder bald auf den Weg ins Terror-Paradies machen. Es geht vor allen Dingen um die, die hier schon sind, einen deutschen Pass haben und nicht abgeschoben werden können.

Aber darüber reden wir dann wieder, wenn irgendwo etwas explodiert ist. (Mit Material von dts)