Gruppentherapie (Bild: shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A)

5 Jahre Aussteigerprogramm, horrende Kosten, Erfolg: NULL.

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Der islamische Terrorist von Duisburg, Tarik S., hatte fünf Jahre an einem sogenannten Aussteigerprogramm teilgenommen. Einmal mehr ist das schöne linke Weltbild von Resozialisierung durch Bewährungsstrafen, Sozialbetreuung, Kurse und andere fragwürdige Sozialmaßnahmen der Lüge überführt. Die einzigen, die davon profitieren ist die florierende Sozialindustrie.

Tarik S. , der “Duisburger Islamist” , der einen Anschlag mit maximal vielen Toten mutmaßlich geplant hatte, wurde am vergangenen Dienstag in seiner Wohnung unter Terrorverdacht festgenommen worden. Am Mittwoch hatte eine Amtsrichterin gegen den 29-jährigen Allahboy einen Haftbefehl erlassen. Aktuell sitzt der als “Islamist” bezeichnete gläubige Moslem in Untersuchungshaft.

Tarik S. Fall zeugt – wie unzählige andere Geschichten  – wie nutzlos und ineffektiv sogenannte Aussteigerprogramme sind. Denn: S. hatte an einem dieser, mit Steuergeld hoch subventionierten Programme teilgenommen. 2013 war der in Bielefeld geborene Moslem nach Syrien ausgereist, um sich dem IS anzuschließen. 2016 wurde er bei seiner Rückkehr nach Deutschland festgenommen und zu einer fünfjährigen Haft verurteilt, aus der er 2021 entlassen wurde. Danach hatte der gute Moslem dann eines dieser linken Hirngespinste, auch als Aussteigerprogramm bekannt, absolviert und sich – wie von den blauäugigen Sozialpädagogen erwartet – geläutert gezeigt. Der angebliche Läuterungsprozess war jedoch nur “eine Momentaufnahme” gewesen, heißt es nun. Nachdem er seinen Job im Juni verloren hatte, sei er laut Sicherheitskreisen “in alte Muster” zurückgefallen und habe erneut Kontakt zum IS aufgebaut.

Der AfD-Politiker Georg Pazderski findet für das teure und ineffektive Wolkenkuckucksheim namens Aussteigerprogramm treffende Worte:

(SB)

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