Turnhalle (Symbolbild: shutterstock.com/matimix)

Im Welt-Asylanten-Lager Deutschland wird’s eng: Rostock wirft 15 Vereine aus Sporthalle

Weil die Hansestadt Roststock keine freien Unterkünfte mehr für das ungehindert hereinströmende Migrantenheer hat, werden 17 Vereine nun aus den Turnhallen geschmissen und müssen kurzfristig Platz machen für die vom Steuerzahler Rundumversorgten.

Platz muss her für das Massenheer, das nach wie vor als sogenannte “Flüchtlinge” aus den islamischen und afrikanischen Gegenden dieser Welt nach Deutschland hereinströmt. So auch in der Hansestadt Roststock. Und weil mittlerweile offensichtlich jede Bude bis unter die Decke vollgestopft wurde mit Menschen, die an der Grenze das Zauberwort Asyl abgesondert haben und somit einen Freifahrtsschein ins deutsche Sozialsystem gezogen haben, werden nun die Turnhalle requiriert.

So die Sporthalle in der Alten Warnemünder Chaussee im Rostocker Stadtteil Groß Klein, die zu einer temporären Unterkunft für Flüchtlinge. Darüber informierte der Genosse Senator Steffen Bockhahn. „Die aktuell vorhandenen Aufnahmekapazitäten sind mit der heute erfolgten Zuweisung von 28 Geflüchteten durch das Landesamt für Innere Verwaltung erschöpft. Um unsere gesetzliche Pflicht zur Aufnahme auch in der kommenden Woche erfüllen zu können, müssen wir die Sporthalle als Notunterkunft herrichten.“ Für die kommende Woche ist eine Zuweisung von 33 Personen angekündigt, so der Linken-Politiker.

Derzeit strömen pro Woche etwa 25 bis 35 Menschen nach Rostock. Die Flutung mit kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männern erfolgen auf der Basis des so genannten Königsteiner Schlüssels, der die Aufnahmequote nach dem Steueraufkommen und der Bevölkerungszahl der einzelnen Bundesländer festlegt.

„Die Unterbringung in der Sporthalle lässt sich momentan leider nicht vermeiden“, erklärt SED-Nachfolgepolitiker Bockhahn den anscheinend zum Naturgesetz erhobenen Aufnahmeirrsinn und spult die üblichen Worthülsen ab: Die Stadtverwaltung habe sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber nachdem in der Halle kein gesetzlich vorgeschriebener Schulsport stattfindet, schmeißt man nun einfach insgesamt 15 verschiedene Sportvereine und zwei weitere Sportgruppen aus den Sporthallen.

Und dieser existenzvernichtende Wahnsinn geht unvermindert weiter: In den kommenden Monaten will die Stadtverwaltung etwa 850 Plätze in weiteren Unterkunftseinrichtungen schaffen. Durch das Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern wurden in diesem Jahr bis Ende September 1.227 Migranten nach Rostock “vermittelt”.  Rostock – sprich der Steuerzahler – muss die Rundumversorgung von  1.082 Menschen mit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz übernehmen. In neun Not- und Gemeinschaftsunterkünften sind 1.747 sogenannte Flüchtlinge untergebracht. Darüber hinaus werden 381 von der Stadtverwaltung angemietete Wohnungen für die – von Kritikern als Invasoren bezeichneten Migranten – genutzt.
(SB)

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