Desinformation durch Verschweigen: ARD und ZDF unterschlagen Corona-Symposium in ihrer “Berichterstattung”

Bildschirm­foto 2023 11 14 um 17.00.11Bildschirm­foto 2023 11 14 um 17.00.11
Corona-Symposium am Wochenende: Kein Thema für die Zwangsgebührensender (Foto:ScreenshotYoutube)

Das eklatante Ausmaß, in dem die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ihren vom Rundfunkstaatsvertrag vorgesehenen Programmauftrags missachten, ist inzwischen so extrem, dass man vermutlich schon von Pflichtwidrigkeit und Untreue reden kann. Dies zeigte sich erneut in der Unterschlagung und Nichtberichterstattung über das am Wochenende von der AfD-Bundestagsfraktion im Berliner Reichstag organisierte zweite Corona-Symposium, bei dem namhafte und fachlich hochqualifizierte Wissenschaftler und Experten auftraten, die die zahllosen Rechtsverstöße, Ungereimtheiten und Folgeschäden der “Pandemie” und insbesondere der Impfkampagne darlegten und aufarbeiteten. An Voreingenommenheit und Tendenziosität ist man bei ARD und ZDF längst gewöhnt, doch auch wenn die Senderjournalisten die vorgetragenen Ansichten nicht teilen, so wäre es doch ihre Pflicht gegenüber dem Gebührenzahler gewesen, darüber zu berichten – denn Geld in Form von Zwangsrundfunkbeiträgen nehmen die Sender auch von Lockdowngeschädigten, Impfopfern und Corona-Kritikern.

Mit weiteren journalistischen Unterlassungstatbestand unterstreichen die gebührengemästeten Anstalten erneut, dass sie ihre Existenzberechtigung verloren haben und dass eigentlich niemand mehr Gebühren für diese einseitigen Propagandainstitutionen zahlen dürfte. Denn das, was auf dem Symposium zur Sprache kam, gehört unbedingt endlich an die breite Öffentlichkeit, und es ist eine skandalöse Schande, dass und mit welchem Methoden die öffentliche Aufklärung und Debatte darüber verhindert wird.

Knallharte und überprüfbare Fakten

Eine Vielzahl von Experten trat im Reichstag auf, die die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020 bis 2022 einer teils vernichtenden Kritik unterzogen – und zwar nicht durch “Geschwurbel“, “Desinformation“, “Querdenker-Behauptungen“, sondern durch knallharte, überprüfbare Fakten und unwiderlegbare Tatsachen, die die beispiellosen Propagandalügen der Jahre seit 2020, die teilweise bis heute von politisch nach wie vor in Amt und Würden stehenden Pharmalobbyisten und Freiheitsfeinden wiederholt und verbreitet werden, die sich nie für ihre Taten verantworten mussten. Der Datenanalyst Tom Lausen wies etwa nach, dass während der Corona-Krise nicht nur zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser bestand, sondern dass – ganz im Gegenteil- eine „historische Unterauslastung“ herrschte: 200.000 Menschen weniger als im Durchschnitt der Vorpandemiejahre seien pro Monat  im Krankenhaus gewesen; es habe sogar Kurzarbeit gegeben. Auch die Aufenthalts- und Behandlungsdauer blieb gegenüber den Vor-Corona-Jahren normal: Anstatt der behaupteten 14-20-tägigen Verweildauer der Patienten seien es von 2016 bis 2022 immer im Schnitt 7,2 Tage gewesen, so Lausen weiter. Die Belegungsquote der Betten sei stark abgesunken, und die Beatmungskapazitäten seien bis heute, also sogar nach der “Pandemie”, „noch genauso schlecht wie vor einiger Zeit“.

Professor Dr. Andreas Sönnichsen, ein Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, erklärte, dass der Zenit der ersten Welle bereits überschritten gewesen sei, als der Bundestag am 25. März 2020 die “epidemische Notlage nationaler Tragweite” ausgerufen habe. Zu dieser Maßnahme habe überhaupt keine Veranlassung mehr bestanden, weil Covid-19 zu diesem Zeitpunkt „in der bundesdeutschen Bevölkerung vollkommen unbedeutend gewesen“ sei. Auch später sei zu keinem Zeitpunkt eine Notlage eingetreten – weil die weiteren Wellen die weniger gefährlichen Virusvarianten betrafen seien als die rückblickend infektiöseste Ursprungsvariante. Da dies schon damals evident gewesen sei, seien sämtliche Corona-Maßnahmen rechtswidrig gewesen. Die ausgerufene epidemische Notlage sei dann die Voraussetzung für das Ermächtigungsgesetz gewesen, das dem Gesundheitsminister ermöglicht habe, „am Parlament vorbei Maßnahmen zu erlassen.“ Aus demselben Grund habe auch keine Voraussetzung für den Einsatz von “bedingt zugelassenen” Impfstoffen bestanden. „Man hätte diesen Impfstoff gar nicht auf den Markt bringen dürfen“, so Sönnichsen. Stattdessen habe man die Menschen dreist angelogen und ihnen erklärt, die Impfstoffe seien “sicher” und “effektiv”, ohne ohne dass in Wahrheit belastbare Daten über die Langzeitsicherheit und Langzeiteffektivität der mRNA-Genimpfstoffe vorlagen. Dies sei ein “Verbrechen an der Bevölkerung” gewesen.

“Alles gesagt”

Der Mikrobiologie-Professor Dr. Sucharit Bhakdi, vor Corona einer der unbestrittensten und angesehensten Vertreter seiner Disziplin, warnte ebenfalls vor den mRNA-Impfstoffen. Deren Verwendung sei „kriminell“ und müsse gestoppt werden – auch, weil die Hersteller Bakterien benutzten, um die DNA-Matrize für die mRNA-Genimpfstoffe herzustellen, wozu sie gar nicht autorisiert seien. Diese Bakterien würden direkt von den Körperzellen aufgenommen und dadurch genverändert. Bhakdi gab zudem bekannt, dass er sich nach diesem Symposium aus der Öffentlichkeit zurückziehen wolle, da nunmehr “alles gesagt” sei.

Der Pathologieprofessor Dr. Walter Lang, der mit seinem mittlerweile verstorbenen Kollegen Dr. Arne Burkhardt aus eigenem Antrieb Untersuchungen an obduzierten nach der Impfung Verstorbenen durchführte, erklärte, in 70 Prozent der 88 durchgeführten Untersuchungen an Gewebeproben von Verstorbenen habe man die Impfung als klare Todesursache bejahen müssen. “Beim Rest, also circa 25 Prozent, konnten wir sagen, dass es wenig wahrscheinlich ist“. Die angesichts solcher erdrückender Zahlen eigentlich unumgängliche, seiner Ansicht nach absolut notwendige Obduktion von allen, die “in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung” verstorben waren, sei vom Paul-Ehrlich-Institut und vom Robert Koch-Institut konsequent verhindert worden. Diese hätten die Devise herausgegeben, dass die Impfung “sicher” sei.

Erschütternde Einsichten

Der Facharzt für Innere und Laboratoriumsmedizin, Professor Dr. Paul Cullen, berichtete, dass 80 Prozent der PCR-Tests der Region Münster und Umgebung in seinem Labor ausgewertet worden seien. Als positive Testergebnisse seien auch hohe CT-Werte gewertet worden, obwohl klar gewesen sei, dass alle CT-Werte über 25 bedeuten, dass der Getestete mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ansteckend „und somit für das sogenannte pandemische Geschehen nicht relevant“ war. 60 Prozent der angeblich “positiven“ Tests seien für das Infektionsgeschehen daher völlig irrelevant gewesen, so Cullen weiter. Sein bitteres Fazit lautete: Während der Corona-Zeit sei man von der Art, wie man Medizin immer praktiziert habe, abgekommen und habe Dinge verabsolutiert, um bestimmte Ziele zu erreichen, die sich an einem bloßen Angstszenario ausgerichtet hätten. „Die Medizin hat sich aus meiner Sicht hier missbrauchen lassen.

Die vorstehenden fachlichen Einschätzungen stellen nur einen Ausschnitt der umfangreichen Themen dar, die beim Symposium behandelt wurden. Außer Frage steht, dass all diese erschütternden Einsichten ausgewiesener Fachleute eigentlich eine umfassende Diskussion über das Corona-Regime auslösen müssen hätten. Doch dies blieb aus – eben aufgrund der Mainstream-Medien, sich sich von der ihrerseits mit der Pharmaindustrie und Lobbygruppen verbandelten Corona-Politik zu Komplizen machen ließen. Sie kassierten Millionengelder für Test-, Apps- und Impfwerbung, sie übernahmen ungeprüfte Regierungspropaganda, sie machten sich zu Herolden der “Inzidenzwert”- und Intensivbetten-Wasserstandsmeldungen und verweigerten anderslautenden Stimmen der kritischen Wissenschaft die öffentliche Bühne. Allen voran ARD und ZDF, in denen jahrelang dieselben politischen Panikpriester und Pseudoexperten zu Wort kommen durften, versündigten sich an ihrem eigentlichen Auftrag. Ihr Verschweigen des Symposiums und die Ignoranz gegenüber den dort vorgetragenen Erkenntnissen setzt diesen Skandal bis in die Gegenwart fort.  Abermals zeigt sich: Bei denen, die sich bereitwillig zu propagandistischen Helfershelfern der Corona-Maßnahmen machen ließen, herrscht kein Interesse an irgendeiner Aufarbeitung. Und da das Symposium auch noch von der AfD veranstaltet wurde (die von denselben Staatsmedien als “demokratiefeindlich” verschrieen wird), war das Thema wohl endgültig tabu.

88c542f0281b46b584ed3b913f3c7315

Themen