Insolvenz (Bild: shutterstock.com/Von photocrew1)
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Pleitelawine und Abschwung dank Ampel-Zerstörungspolitik

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Das wirtschaftliche Zerstörungswerk der Ampel-Regierung schreitet unerbittlich voran. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag bekanntgab,
stiegen die beantragten Regelinsolvenzen im Oktober um 22,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im September waren es 19,5 Prozent, seit Juni stieg die Zahl der Insolvenzen konstant im zweistelligen Bereich. Das Amt wies noch darauf hin, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen würden und der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags oft annähernd drei Monate davorliege.

Im August meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1556 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Dies entspricht einem Plus von 35,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Forderungen der Gläubiger aus diesen Pleiten lagen bei rund 1,8 Milliarden Euro. Vor einem Jahr waren es noch etwa 0,8 Milliarden Euro. Allen Beschwichtigungsversuchen zum Trotz, öffnet sich hier ein Abgrund aus Deindustrialisierung und Arbeitslosigkeit, während der Staat seine Steuer- und Abgabenforderungen immer weiter erhöht. Wie der endlose Reigen aus millionenfacher Massenmigration in die Sozialsysteme, Bürgergeld, Kindergrundsicherung et cetera noch finanziert werden soll, wenn die gleiche Regierung die Wirtschaft zerstört, die das Ganze finanzieren soll, fragt sich die verantwortungslose Dilettantenriege in Berlin nicht.

Miese Stimmung in der Wirtschaft

Man zerstört die Energieversorgung des eigenen Landes, wodurch die Preise sich so weit erhöhen, dass Unternehmen sie nicht mehr stemmen können und mischt sich im Namen des Klimawahns in wirtschaftliche Prozesse ein. Zum Jahreswechsel soll auch noch die Mehrwertsteuer für die Gastronomie von sieben auf 19 Prozent erhöht werden. Damit ist auch in dieser Branche aus 160.000 Betrieben und rund zwei Millionen Arbeitnehmern eine Pleitewelle vorprogrammiert. Mehrere Unternehmen wie Bayer, die Deutsche Telekom, Volkswagen oder Fielmann haben bereits den Abbau tausender Stellen angekündigt.

Den tiefen Pessimismus in der Wirtschaft zeigt auch eine Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte. Demnach erwarten 45 Prozent der befragten Betriebe, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Industriestandorten weiter zurückfallen wird, bei den Maschinenbauern sind es sogar 65 Prozent. Auch im industriellen Mittelstand verdüstert sich die Stimmung weiter:  Zwei von fünf mittelständischen Industriebetrieben mit bis zu 200 Beschäftigten erwarten eine Verschlechterung ihrer Geschäfte in den kommenden zwölf Monaten. Das geht aus einer Sonderauswertung der jüngsten DIHK-Konjunkturumfrage zur Lage im industriellen Mittelstand hervor, über die die “Rheinische Post” in ihrer Mittwochausgabe berichtet.  Diese Abwärtsspirale scheint also unaufhaltsam. Hier werden nicht nur Unternehmen, sondern die gesamte Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften zerstört. (TPL)

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