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So werden sinnlos Steuergelder verpulvert: Noch mehr Kohle für “Antisemitismusforschung”

Wer seine Augen im Kopf hat und in die deutschen Städte blickt, braucht nicht länger in schlauen Büchern zu forschen, um irgendwelche Erklärungen. für den wieder aufgeblühten Antisemitismus zu finden. Ein kurzer Blick auf die von Islamisten und Linken belebten Demos und vielleicht noch in den Koran – und schon liegen die Ergebnisse und Erklärungen vor ihm.

Aber wir leben in Deutschland, in einem Land in dem man aus Feigheit, oder weil man aus ideologischen Gründen die Wahrheit nicht erkennen will oder darf, lieber nichts unternimmt, oder schlau daherredet, statt zur Tat zu schreiten. In diese Richtung geht nun auch ein neuer Vorschlag:

Die Union hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) aufgefordert, deutlich mehr gegen Antisemitismus an deutschen Schulen und Hochschulen zu unternehmen. “Ich mache mir große Sorgen über den grassierenden Antisemitismus, der auch an Schulen und Hochschulen in diesen Tagen offen zu Tage tritt”, sagte der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Jarzombek, der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Wir müssen deutlich mehr gegen Antisemitismus tun als bisher.”

Er erwarte sich von der Ministerin, dass sie entschlossene Vorschläge mache und Budget dafür bereitstelle. “Ein einfaches Weiter so von Frau Stark-Watzinger und die Beschränkung auf Initiativen ihrer Vorgängerin sind allerdings keine Option”, sagte Jarzombek. Stark-Watzinger hatte am 24. Oktober in einem Gespräch mit den Kultusministern der Länder angekündigt, die Länder in der Antisemitismusprävention künftig stärker zu unterstützen.

Jarzombek hatte daraufhin beim Bildungsministerium schriftlich nachgefragt, welche zusätzlichen Maßnahmen und wie viele Mittel für Neubewilligungen zur Antisemitismusprävention in den Jahren 2024 und 2025 geplant sind. Die Antwort des Ministeriums liegt nun vor. Das Bundesbildungsministerium unterstütze die Länder bei der Antisemitismusprävention in der Bildung durch Forschungsförderung, heißt es darin.

“So fördert das BMBF beispielsweise mit der Förderrichtlinie Aktuelle Dynamiken und Herausforderungen des Antisemitismus zehn Forschungsverbünde und ein Metavorhaben mit insgesamt zwölf Millionen Euro im Bereich der Antisemitismusforschung.” Über diese bereits bekannte Förderrichtlinie hinaus nennt das Ministerium jedoch keine zusätzlichen Initiativen oder Ausgaben gegen Antisemitismus.

Weitere 12 Millionen für nichts, denn kein Lehrer oder Professor wird sich heutzutage noch trauen, gegen seine antisemitisch geschulten Schüler anzureden. Er würde sein Leben riskieren.

So wie diese Soldaten, nur, dass diese etwas erreichen:

Die Israelische Armee (IDF) hat in der Nacht zu Mittwoch nach eigenen Angaben mit Bodentruppen das Al-Shifa-Krankenhaus im Stadtteil Rimal in Gaza-Stadt erreicht. Es gilt als der größte medizinische Komplex im Gazastreifen und stand in den letzten Tagen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, einerseits wegen Angriffen der Israelischen Armee, andererseits weil dort in einem Tunnelsystem unterhalb des Gebäudes das Kommandozentrum der Hamas vermutet wird. “Zu den IDF-Streitkräften gehören medizinische Teams und Arabisch sprechende Personen, die eine spezielle Ausbildung durchlaufen haben, um sich auf dieses komplexe und sensible Umfeld vorzubereiten”, hieß es in einer Mitteilung der Israelischen Armee in Bezug auf die Bodenoperation in der Nacht.

Gestern sei den zuständigen Behörden in Gaza erneut mitgeteilt worden, dass alle militärischen Aktivitäten innerhalb des Krankenhauses innerhalb von 12 Stunden eingestellt werden müssten, “leider” sei dies aber “nicht der Fall” gewesen. Alle im Krankenhaus anwesenden Hamas-Terroristen würden aufgefordert, sich zu ergeben, hieß es in der Erklärung der Israelischen Armee.

Vielleicht ist die israelische Methode doch die effektivere?

Und sollte hier jemand noch herumjammern, die Israelis würden Kriegsverbrechen begehen:

(Mit Material von dts)

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