Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)
Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)

Allahu Akbar Baerbock: Deutschland nimmt 25 afghanische Scharia-Richter auf

Der islam-devote Wahnsinn nimmt kein Ende: Mittels des sogenannten „Resettlement-Programms für gefährdete Afghanen” hat Annalena Baerbock mindestens 25 Scharia-Richtern Aufnahmezusagen für Deutschland gemacht. Bei hunderten weiteren Bewerbern gibt es massive Zweifel an ihrer Identität. Nicht nur die Journalistin Birgit Kelle fordert: Diese Regierung muss weg!

2022 sagte das Auswärtige Amt und das Bundesinnenministerium 44.000 Afghanen zu, sie in Deutschland aufzunehmen.  Im März 2023 wurde das Neuansiedlungsprogramm für die angeblich gefährdeten Afghanen ausgesetzt, da es massive „Hinweise auf mögliche Missbrauchsversuche im Rahmen der laufenden Aufnahmeverfahren aus Afghanistan“ gab.

Unter den afghanischen Visabewerberen, die uns Baerbock ins Land holt, befinden sich laut Hinweise der pakistanischen Botschaft Islamisten, Analphabeten, Betrüger und Terroristen . Etliche Antragssteller würden kaum mit dem deutschen Wertesystem zurechtkommen, viele Bildungshintergründe seien zudem zweifelhaft, weil Abschlüsse in Koranschulen nicht mit Universitätsdiplomen aus Europa verglichen werden können. Das Bundesinnenministerium warnte damals sogar explizit das Auswärtige Amt der grünen Totalkatastrophe Baerbock  die Menschen nach Deutschland einzufliegen.

Jedoch opponierte, wie Portale wie Nius oder Cicero Online berichteten Annalena Baerbock höchst persönlich. Die Recherchen von @cicero online zum afghanischen Resettlement der Bundesregierung sind nicht weniger als ein faustdicker Skandal und in Zeiten, wo dieses Land noch nicht von links-grünen Schergen in Geiselhaftgenommen wurde, war dies ein Grund über einen Rücktritt. Nochmal im Klartext: Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihre Behörde hat  sehenden Auges sogenannten Islamisten eine Aufnahmezusage gegeben,  Sicherheitschecks sabotierte und den Bürger dieses Landes gemeingefährliche Muslime zu Abertausenden ins Land geholt.

Eine weitere Steigerung dieses grüne Wahnsinns deckte nun Business Insider aufWie sich nun herausstellt, waren unter den fast 3000 getroffenen Zusagen mindestens 25 sogenannte Scharia-Richter. Diese sollen 200 Familienangehörige mitbringen. In 50 Fällen wurden zweifelhafte Angaben gefunden, bei denen die Afghanen keine oder widersprüchliche Nachweise über ihren Lebensweg und eine angebliche Gefährdung durch die Taliban vorgelegt hätten.

Die Journalistin und Autorin Birgit Kelle bringt es auf den Punkt:

(SB)

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