Neulich in Franken (Foto: Pierre Aden/Shutterstock)

Wird Franken das erste islamische Bundesland?

Das wäre wirklich eine mittelschwere Katastrophe, wenn ausgerechnet das wunderschöne Franken zum ersten komplett islamisierten Bundesland gekürt werden müsste.

Erste Anzeichen deuten aber leider bereits daraufhin:

Apollo News schreibt jetzt, dass im fränkischen Karlstadt bei Würzburg der traditionelle Andreasmarkt von Predigern einer Ditib-Moschee geführt wurde. Der Vorweihnachtsmarkt, der eigentlich nach dem Heiligen Andreas, einem Apostel Jesus benannt ist, wurde von der Stadt dieses Jahr zwecks vorauseilender Unterwerfung unter das Motto „Orient trifft Okzident“ gestellt. Das islamischenBühnenprogramm wurde über Stunden von zwei Moscheen der Stadt geleitet – der örtlichen Ditib-Moschee, die bekanntlich unter Kontrolle der türkischen Religionsbehörde Diyanet steht, und die Sultan-Sülyemant-Moschee. Der Diyanet-Behörde sagt man zurecht nach, dass sie gerne mit antisemitischen, von Erdogan sozusagen diktierteb Predigten die Muslime anpeitscht,, auf das diese losziehen und Juden jagen.

Hier das Trauerspiel:

Aber die Franken sind ein widerstandsfähiges Völkchen, die werden sich sicherlich nicht freiwillig unterwerfen. Auch wenn so etwas wie unten beschrieben in Franken passieren würde, hätten die Ureinwohner bestimmt eine adäquate Antwort darauf:

Ein 16-jähriger Tschetschene aus Wittstock soll einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Ermittler beobachten gefestigte islamische Clan-Strukturen in Ostprignitz-Ruppin. In anderen Bundesländern ist man anscheinend schon etwas weiter wie in Franken. Und kürzlich wurde ja auch bekannt, dass man in Deutschland plant, eine islamische zu gründen.

Wir drücken den lieben Franken auf jeden Fall die Daumen, dass sie dem Politischen Islam mit all seinen terroristischen Varianten ihre Denkerstirn bieten. Gott segne sie dafür.

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