„Anders als in den Vorjahren wird es in einer Kita in Hamburg-Lokstedt keinen geschmückten Baum mehr geben. Die vor Wokeness nur so triefende Begründung für diesen Schritt selbstverleugnenden Schritt wurde den schockierten Eltern schriftlich mitgeteilt.
Die Stiftung Kindergärten Finkenau ist ein kleiner Konzern, der mittlerweile 31 pädagogische Einrichtungen betreibt. Eine davon ist die Kita Mobi im gut bürgerlich geprägten Hamburger Stadtteil Lokstedt. Dort haben die Verantwortlichen für die betreuten Kinder und über die Köpfe deren Eltern entschieden, einen ganz ganz tiefen Bückling vor dem linkswoken, gesellschaftszerstörenden Selbstverachtungshype zu machen. Um die eigene christlichen Kultur maximal zu verleugnen, wird dieses Jahr auf das Aufstellen eines Christbaumes in der Einrichtung komplett verzichtet.
Die durchgeknallte Begründung der woken Truppe: „Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.“ Zwar würden die Räume festlich dekoriert, zugleich sei aber klar: “Es sollen keine christlichen Feste gefeiert werden”, so die Kita-Verantwortlichen in einem Brief an die aus allen Wolken fallenden Eltern.
Wie das “Hamburger Abendblatt” hinter der Bezahlschranke berichtet, schwanke die Stimmung unter den Hamburger Eltern der Kitakinder zwischen “Aufregung und Empörung” wegen der Ankündigung. Eine Familie erklärte, sie könne den Verzicht auf ein “traditionelles Symbol des Friedens” schwer nachvollziehen. Ein betroffener Vater kommentiert: “Die Entscheidung, in diesem Jahr keinen Baum aufzustellen, wurde uns ja einfach mitgeteilt. Es passt so ein bisschen in den Zeitgeist der Cancel Culture.”
Andere wiederum fragen sich: “Wer hat diesen Leuten eigentlich ins Hirn geschissen? Aber ja, Verleugnung der eigenen christlichen Kultur war schon immer ein Garant für eine gelungene Integration. ”
(SB)
