Stephan Kramer, Chef des thüringischen "Verfassungsschutzes" - (Foto: Imago)

Demnächst sind wir ihn los! Thüringens linksradikaler Verfassungsschutzpräsident will auswandern, wenn die AfD eine Regierung stellt

In Thüringen tut sich ein Lichtblick auf: Stephan Kramer, der linksradikale Nicht-Jurist auf dem Sessel des Präsidenten des Amtes für Verfassungsschutz, will im Fall einer Regierungsbeteiligung der AfD noch am selben Tag mit seiner Familie Deutschland verlassen.

Im Juni gab Genosse Stephan J. Kramer in einem Interview mit dem israelischen Kan-Sender so etwas wie ein Versprechen ab. Sollte die AfD es schaffen, auf Bundes- oder Landesebene in die Regierung  zu kommen, dann sei für ihn und seine Familie klar, dass eine rote Linie überschritten ist. Dann wolle er seine Siebensachen zusammenpacken und Deutschland Richtung Israel verlassen. Dieses “Experiment machen wir nicht mit”, so der stramme SPD-Parteisoldat, der es untere dem Sozialisten-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, der auch schon öffentlich nostalgische Gefühle für Stalin äußerte, ganz nach oben geschafft hat. Der studierte Sozialpädagoge Kramer sitzt seit 2015 auf dem Sessel des Thüringischen  Verfassungsschutzpräsidenten, obwohl man dafür die Befähigung zum Richteramt benötigt, die der Laberfachabsolvent schlicht nicht besitzt.

Beim Portal web.de gab Kramer vor Kurzem dann noch zum Besten, dass die jüdische Gemeinschaft nicht nur durch die Folgen des Nahostkonflikts bedroht sei, sondern natürlich – was sonst! – auch durch die AfD: “Die AfD versucht ganz gezielt mit Verschwörungsfantasien Stimmung zu machen, die nichts anderes als versteckter Antisemitismus sind.”

Kramer, der Nicht-Jurist, sitzt mit seinem SPD-Hintern im Stiftungsrat der, von Ex-Stasi-Spitzel Annetta Kahane geführten Amadeu-Antonio-Stiftung – betrieb mit all seiner linksradikalen Kraft die Einstufung der AfD in Thüringen als “gesichert rechtsextrem”, bezeichnete 20 Prozent der Bevölkerung nach dem Wahlsieg des Sonneberger AfD-Landrats als wörtlich “braunen Bodensatz”.

Während man in den Kommentarspalten der linksaffinen Zeit zeigt, dass sich dort Antidemokraten sammeln, die nach einem AfD-Parteiverbot schreien, sieht man in den sozialen Medien man nach Kramers “Versprechen” noch einen Grund mehr, AfD zu wählen.

(SB)

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