Karl Lauterbach (Bild: shutterstock.com/Juergen Nowak)

Zu doof zum Planen: Abgesagte Lauterbach-Reise nach New York kosten den Steuerzahler 43.380 Euro

Karli Lauterbach hatte vor, mit einem 15-köpfigen Team auf Steuerzahlerkosten eine Reise nach New York anzutreten. Kurzfristig sagte der Coronafürst diese nun ab. Weil sein Ministerium aber nicht einmal in der Lage ist, eine angebliche Dienstreisen richtig zu planen, werden jetzt über 43.000 Euro an Steuergeldern für Bearbeitungsgebühren fällig. Lauterbach müsste wegen Veruntreuung von Steuergeldern angeklagt werden.

Mit einer 15-köpfigen Entourage wollte Karl Lauterbach, der mutmaßlich unfähigste und deshalb gefährlichste Gesundheitsminister, den dieses beste Deutschland, das wir je hatten, auf diesem Posten zuließ, eine Reise nach New York antreten. o. Grund der Reise nach New York war laut BMG das „High level meeting on pandemic prevention, preparedness and response“ der UN-Vollversammlung am 20. September 2023.

Nachdem man nach Sozenmanier auf Steuerzahlerkosten besonders gerne reist, hat sich Lauterbach nicht lumpen lassen und für sich und die Genossen Hotelübernachtungen für 859 Dollar pro Person in New York gebucht.  Weil Lauterbach und sein Laden zwar ein ganzen Land unter eine Gesundheits- und Klimadiktatur glaubt zwängen können, aber nicht einmal in der Lage ist, Dienstreisen richtig zu planen, musste die New York-Reise kurzfristig abgesagt werden. Exakt 43.383,90 Euro Ausfallkosten sind hierbei angefallen, die unter anderem das Bundesgesundheitsministerium (BMG) an ein Hotel in New York überweisen müssen. Das geht, wie unteranderem der express berichtet,  aus einem Schriftsatz des BMG auf eine Anfrage des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU, Tino Sorge, hervor.

Der CDUler stellt zur Lauterbach-Prasserei auf X fest:

 

Der Grund für Lauterbachs sauteure, vom Steuerzahler zu berappende Absage war laut Aussage des BMG gegenüber der “Welt” seine “Unabkömmlichkeit in Berlin”. Im Detail wurde dies durch “Berichterstattergespräche, parlamentarische Beratungen und Terminvorbereitungen zum Pflegestudiumstärkungs- und Krankenhaustransparenzgesetz” begründet.

(SB)

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