Flüchtlinge vor einer Erstaufnahmeeinrichtun: Milliarden für Unterbringung und Folgekosten (Symbolbild:Imago/Hessland)

Verbrecherischer Ampel-Asylwahnsinn: Vor allem im Osten platzt immer mehr Landräten der Kragen

Während der von Parteienfrust und Medienpropaganda sedierte Westen in hilfloser Bequemlichkeit tatenlos dem Untergang entgegentaumelt, hat sich in Ostdeutschland eine Wut über die wahnwitzige Migrationspolitik aufgestaut, die das Zeug hat, die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig zu verändern. Da die Kommunen mittlerweile auch im Osten unter der Last der unaufhörlichen Massenmigration zusammenbrechen und sämtliche Hilfsappelle und Brandbriefe unbeantwortet blieben, sind die Ampel-Parteien bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im kommenden Jahr praktisch chancenlos. Es ist ein selbstverschuldeter Bedeutungsverlust mit Ansage – und die aberwitzige Migrations- und Islamisierungspolitik, zu Recht von immer mehr Menschen als Akt der Heimatzerstörung und gezielte Bevölkerungssubstitution verstanden, trägt dazu maßgeblich bei.

Im Gegensatz zur abgehobenen Bundes- und teils auch Landespolitik haben die politischen Verantwortungsträger der Kommunen, die direkt an der “Frontline” stehen und im Alltag das konkret ausbaden müssen, was verrückt gewordene abgehobene Schwätzer und Utopisten im Berliner Elfenbeinturm beschließen, gestrichen den Rand voll von dem, was in Deutschland geschieht. “Die Menschen erleben eine täglich anwachsende Dominanz der Flüchtlinge in den sozialen Begegnungsräumen“, kritisierte etwa der Thüringer Landrat Werner Henning (CDU) gegenüber „Focus online“. Wenn die Bürger bei den Ausländern keinen Integrationswillen erkennen und die Bereitschaft, sich den bei uns geltenden Regeln anzupassen, „wachsen Gefühle der Fremdheit“. Die meisten Menschen würden die „hilflosen, oft moralisierenden Erklärungsversuche“ von Bundespolitikern ablehnen, so Henning weiter. „Die wohnansässige und arbeitende Bevölkerung fühlt sich von der Politik schlecht behandelt, ausgenutzt und obendrein in der eigenen Kritik an diesen Umständen ausgebremst.“

“Leere in den bürgerlichen Parteien”

Die Folgen liegen auf der Hand: Der Abstand zu den Regierenden werde zusehends größer, die Hinwendung zur AfD sei inzwischen mehr als eine bloße Trotzreaktion. Deren Erstarken sei „ein gewichtiges Indiz für die Leere in den bürgerlichen Parteien“. Kai Emanuel, parteiloser Landrat des Landkreises Nordsachsen, sagte: „Wir können nicht in jedem Dorf eine Notunterkunft für allein reisende junge Männer errichten. Es braucht zentrale Lösungen, sonst riskieren wir einen Flächenbrand.“ Andere Landräte äußerten sich ähnlich deutlich und beklagten die völlig erschöpften Unterbringungskapazitäten, die Verknappung von Wohnraum, den stetig wachsenden Anteil nicht deutschsprachiger Schüler oder die Überlastung der Tafeln.

Die Probleme, die es im ganzen Land durch die verbrecherische Verantwortungslosigkeit dieser Regierung gibt, die aber bereits in der unseligen Merkel-Zeit begonnen wurde, wird hier mit einer Deutlichkeit ausgesprochen, die man im Westen kaum findet, wo die Alt-Parteien immer noch fester im Sattel sitzen und das Schwingen der Nazi-Keule bei jeder noch so vernünftigen Kritik an offensichtlichen Missständen immer noch wirkt, wenn auch lange nicht mehr in dem Maße wie noch vor wenigen Jahren. Wenn die AfD bei den ostdeutschen Landtagswahlen überall Erfolge einfährt, wovon derzeit sicher auszugehen ist, wird dies auch dem Parteienkartell im Westen einen Schlag versetzen, der vor allem die CDU vor eine Zerreißprobe stellen wird. Die absurde „Brandmauer“ gegenüber der AfD wird im Osten endgültig zusammenbrechen. Die Linksfront und ihre Medien werden weiter in die Defensive geraten, noch mehr um sich schlagen und sich damit in den Augen von immer mehr Wählern selbst entlarven. Von Ostdeutschland könnte also die letzte Chance zu einer politischen Wende ausgehen, bevor das Land endgültig unter dem Wahnsinn seiner „Eliten“ kollabiert. (DM)

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